Tiffamy Duo Band 29
wie das Wasser die Lagune.
Wie aus weiter Ferne hörte Mandy leise Schreie. Nur undeutlich wurde ihr bewusst, dass sie selbst es war, die diese Schreie ausstieß. Die Erkenntnis hatte keine Bedeutung für sie. Bedeutung hatte nur der Mann, der ihr seine Zärtlichkeit gab, sie in ein Meer lustvoller Empfindungen stürzte — Empfindungen, die sie nie zuvor gekannt, von denen sie nicht einmal zu träumen gewagt hatte. Seine Hände strichen langsam über ihren Rücken, streichelten ihre Taille, liebkosten ihren Nabel, wanderten über ihre Hüften und glitten zwischen ihre Oberschenkel, bis sie den weichen Hügel berührten, der unter dem kleinen schwarzen Dreieck ihres Bikinihöschens verborgen war.
Daniel wusste, dass er an diesem Punkt hätte aufhören müssen. Eine einzige Berührung nur, dachte er. Er konnte sie sich einfach nicht versagen. Langsam schob er seinen Finger unter den dünnen Stoff, um sie vorsichtig zu berühren. Das Zittern, mit dem Mandy antwortete, spürte er bis in die Zehenspitzen. Er schob seinen Finger tiefer in ihre feuchte Wärme, spürte, wie sie auf ihn reagierte, wie sie ihn begehrte.
„O Liebling", flüsterte er und zog sich langsam zurück. „Wir müssen aufhören." Aber noch während er das sagte, ertastete er sie erneut voller Zärtlichkeit. Ein lustvoller Schauer durchrieselte ihn, als er ihre Reaktion spürte. „Zuerst wollte ich dich nur in meine Arme nehmen. Als ich dich küsste, dachte ich, es bliebe bei diesem einen Kuss. Dann wollte ich deine Brüste anschauen. Nur ein einziges Mal. Aber du bist so schön", sagte er rau, „so empfänglich für meine Zärtlichkeiten. Ich brauche dich nur anzusehen, dich nur zu berühren, um..."
Er schloss die Augen. Ihre nackten Brüste waren direkt vor seinen Lippen, und er durfte sie nicht berühren. Er wusste, dass er es nicht tun durfte.
Gleichzeitig wurde ihm klar, dass er nicht anders konnte. „Nur noch einmal", sagte er mit rauer Stimme.
Als sie seine Lippen und seine Zunge auf ihrer Brust spürte, gab Mandy sich den süßen Zärtlichkeiten benommen hin. Der Druck seiner Lippen schickte Wellen der Erregung durch ihren Körper, die auch ihn erfassten. Er wollte nur über ihr Bikinihöschen streichen, aber die Versuchung war zu groß.
„Nur einmal", flüsterte er und ließ seine Finger unter ihr Höschen gleiten.
Tausend kleine Blitze schienen sich unaufhaltsam in Mandy zu entladen. Langsam fing sie an, sich zu bewegen, sich auf seiner Hand hin- und herzuwiegen. Sie konnte nicht genug bekommen von seiner Liebkosung. Wellen der Lust erfassten sie, drohten sie mit sich fortzureißen.
Daniel spürte, wie bereitwillig sie ihn in sich aufnahm, wie all die kleinen Muskeln auf seine Berührung reagierten. Vorsichtig vertiefte er seine Zärtlichkeiten. Er wollte ihre Lust fühlen, sie schmecken, seine Sinne in sie eintauchen und dann eins mit ihr werden, um sie auf die höchsten Gipfel der Leidenschaft zu führen.
Aber er durfte nicht. „Mandy", sagte er heiser und wollte seine Hand zurückziehen. Doch es gelang ihm nicht. Sie fühlte sich so wunderbar an, sehnte sich zu sehr nach seinen Zärtlichkeiten. Sie hatte ihre Hand auf seine gelegt und hielt ihn fest, hinderte ihn daran, ihre pulsierende Wärme zu verlassen. Er küsste die glatte Haut auf ihrem Bauch und erforschte mit der Zungenspitze ihren Nabel. Seine Hand fuhr fort, ihre weiblichen Geheimnisse zu entdecken.
„Ich kann nicht aufhören, wenn du mir nicht hilfst", sagte er leise und schmiegte seine Wange an ihren Bauch. Sie antwortete mit einer fließenden Bewegung ihrer Hüften, die den Kontakt noch intensivierte. „Mandy, wir ..."
Ihre Finger glitten an seinem Körper herab und tauchten in das warme Wasser der Lagune, das ihm inzwischen bis über die Lenden reichte. Sie streichelte seine Oberschenkel und wagte sich dann weiter vor zu seiner pulsierenden Erregung, und was immer er hatte sagen wollen, ging in einem heiseren Stöhnen unter.
„Liebling, du bringst mich um den Verstand", flüsterte er, bewegte jedoch längst die Hüften im Rhythmus ihrer Liebkosung. Es kostete ihn eiserne Beherrschung, die Schleifen nicht zu lösen, die ihr winziges Bikinihöschen zusammenhielten. Doch dann fühlte er plötzlich ihre Hand in seiner Badehose, und damit war es um seine Beherrschung geschehen. Ohne weiter nachzudenken, zog er an den beiden Bändern.
In dem Moment aber, wo er seine Hand von ihrer heißen, weichen Haut nahm und den Stoff berührte, wurde ihm klar, was er
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