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Tiffany Duo 134

Titel: Tiffany Duo 134 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eileen Wilks , Merline Lovelace , Leanne Harris
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Erleichterung zu erzählen.
    Schließlich lehnte er seine Stirn gegen ihre. „Ich liebe dich, Renee. Ich habe noch nie in meinem Leben so viel Angst gehabt wie in den vergangenen vierundzwanzig Stunden. Ich war ja so ein Idiot, dass ich Angst hatte, du könntest mich verletzen. Ich brauchte einen Schlag auf den Kopf, um klar denken zu können. Ich habe meine Lektion gelernt."
    Über ihre Wangen liefen Tränen. „Ich liebe dich schon so lange, Matthew Hawkins, wahrscheinlich schon seit dem Moment, in dem ich dich zum ersten Mal sah."
    Er lächelte. „Kannst du mir verzeihen, dass ich mich wie ein Idiot benommen habe?"
    „Ja. Nachdem ich Brandy kennen gelernt hatte, war mir alles klar." Hinter ihnen ertönte ein Lachen. Als sie sich umdrehten, sahen sie Ash in der Tür stehen.
    Er hielt einen Schlüssel hoch. „Hast du vor, die arme Frau ewig am Bett angekettet zu lassen?" Er warf Hawk den Schlüssel zu.
    Hawk schloss die Handschellen auf und legte seiner Frau den Arm um die Schultern. Renee verschwamm alles vor den Augen. „Ich liebe dich, Hawk."

EPILOG

    Hawk grinste auf das kleine Bündel in seinen Armen hinunter. Carolyn Stella Hawkins war in jeder Beziehung perfekt, angefangen von dem schön geformten Kopf mit dem schwarzen Haarschopf bis hin zu den winzigen Zehen. Hawk hatte jeden Schmerz, jede Muskelkontraktion, die ihre Geburt ausgelöst hatte, nachempfunden und fühlte sich so erschöpft, als ob er zwanzig Verdächtige verfolgt hätte.
    „Lass mich meine Enkelin halten", bat Emory.
    Hawk legte Carolyn dem alten Mann behutsam in die Arme. Emory war selig.
    Jetzt kam Ash lachend heran und schaute Emory über die Schulter. "Na ja, obwohl sie Hawk als Dad hat, ist sie trotzdem ein putziges kleines Ding."
    Alle im Zimmer schauten Ash finster an.
    „He, das ist nur eine Tatsache", verteidigte Ash sich.
    Sobald Hawk wieder allein mit Renee und dem Baby war, küsste er seine Tochter leicht auf den Kopf, dann streifte er sacht Renees Lippen. „Danke, Liebling, dass du einen Traum wahr gemacht hast."
    „Nein, Hawk, das warst du. Du bist mein Traum. Und meine große Liebe."
    Er war der glücklichste Mann, der Welt.
    - ENDE -

     

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