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Tiffany Duo 48

Tiffany Duo 48

Titel: Tiffany Duo 48 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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durchschaut hatte, und sie wußte, daß er
    sie jetzt küssen würde. Hier in diesem kleinen Zimmer inmitten der Wildnis würde er
    sie in die Arme nehmen. Und Kaylie würde nicht die Kraft haben, ihm zu
    widerstehen. "Bitte, Don, wenn dir etwas an mir liegt..."
    "Das tut es, und das habe ich dir auch schon gesagt. Genau wie ich dir gesagt habe, daß ich dich liebe."
    "Wenn du mich liebst, dann bring mich nach Hause."
    Er zögerte, und sein Blick war schmerzerfüllt. "Dies hier ist dein Zuhause. Du und ich zusammen, das ist zu Hause."
    "Das ist lange her, Don", entgegnete sie gepreßt. "So wird es nie mehr sein."
    "Du machst dir etwas vor."
    "Ich ... ich glaube, daß du derjenige bist, der sich etwas vormacht."
    "Meinst du?" Sein Gesichtsausdruck wurde ernsthaft, und die Konturen seiner Mundwinkel verhärteten sich. Er griff ihr Handgelenk und zog sie an sich. Langsam
    beugte er den Kopf, bis sein Gesicht direkt über ihr war. "Ich kann dich nicht in Ruhe lassen", gestand er mit heiserer Stimme, und sein Atem streifte die nassen Strähnen ihres Haars. "Wirklich, ich habe es versucht. Aber es geht nicht." Er berührte sie am Arm und küßte ihre Lippen so hungrig, daß Kaylie innerlich erschauerte.
    Es gab unzählige Gründe, aus denen sie es nicht zulassen durfte, doch sie konnte nur
    seine warmen Lippen, seinen festen, starken Körper und seine muskulösen Arme
    wahrnehmen. Sie legte den Kopf in den Nacken, umschlang Don und küßte ihn mit
    all dem Verlangen, das sie so lange unterdrückt hatte. Das Gefühl, seinen Körper so
    dicht an sich zu spüren, erfüllte sie so sehr, daß sie ihn nicht aufhielt, als er ihr mit einer Hand durchs Haar fuhr und die andere auf ihren Po legte. Er küßte sie auf den
    Hals, die Augen und Wangen, und Kaylie fieberte seinen Liebkosungen mit jeder
    Faser ihres Körpers entgegen.
    Langsam ließ er sie auf das Bett herabsinken, und sie sträubte sich keinen
    Augenblick. Mit der Zunge drang er in ihren Mund ein. Seine Zärtlichkeiten ließen sie erbeben.
    Ihre Brustknospen richteten sich auf, und ihre Brüste schmerzten fast vor Verlangen.
    Unwillkürlich wand sie sich aufreizend unter ihm, bis er ihr das weiße Nachthemd
    von einer Schulter herabstreifte.
    Mit dem Daumen strich er ihr über eine der rosigen Spitzen, und Kaylie stöhnte auf.
    Don senkte den Kopf und umschloß die
    Knospe mit den Lippen. Die flüchtigen Berührungen seiner Zungenspitze stachelten
    ihre Lust immer mehr an. Ungeduldig zog er ihr das Nachthemd über den Kopf.
    Tief aufstöhnend küßte er ihre beiden Brüste und preßte das Gesicht in die weiche
    Mulde dazwischen.
    "Oh, Kaylie!" seufzte er auf und fuhr fort, ihre Brüste mit Händen und Lippen zu reizen. "Laß dich ganz gehen," Langsam ließ er eine Hand an ihrem Schenkel
    emporgleiten. Unter seiner Berührung schien ihre Haut wie Feuer zu brennen.
    "Bitte..." stieß sie atemlos hervor.
    Stöhnend stieß er die Luft aus und sank auf die Knie. Mit beiden Händen umfaßte er
    ihren Po und zog mit den Lippen eine siedendheiße Spur über ihre Brüste, ihren
    flachen Bauch und tiefer hinab. Atemlos krallte sie sich in sein dichtes Haar,
    während er mit seinen intimen Liebkosungen ihr Begehren anheizte, bis sie nur noch
    von dem drängenden Wunsch erfüllt war, Don tief in sich zu spüren.
    "Ich liebe dich." Es klang wie ein Schwur, und er richtete sich auf, ohne ihren Po loszulassen.
    Wenn sie ihm doch nur glauben könnte! Die Worte klangen wie ein Echo in ihr.
    Wußte er, daß Liebe und Besessenheit zwei verschiedene Dinge waren? Konnte er
    sich ändern?
    Sie konnte einfach nicht widerstehen und zog an seinem Hosenbund. Als Antwort
    atmete Don keuchend aus. "Ja, mein Liebling", sagte er leise und blickte sie verlangend an.
    Sie schob ihm die Jeans bis über die Knie herab, und er streifte sie mit hastigen
    Bewegungen ganz ab. Leidenschaftlich schloß er Kaylie wieder in die Arme. Sanft
    drückte er sie aufs Bett,, hinab und legte sich auf sie. Unverwandt sah er ihr in die Augen und fuhr mit der Zunge die Konturen ihrer Lippen nach. "Liebe mich einfach", flüsterte er.
    "Oh, Don, das tue ich."
    Eine Sekunde schloß er die Augen, schob ihre Schenkel mit den Knien auseinander
    und drang in sie ein. Ohne zu atmen,
    kostete Kaylie die Empfindung aus, als er begann, sich in ihr zu bewegen. Der
    Rhythmus seiner Bewegungen erstickte alle anderen Gedanken in ihr.
    Sie schlief mit Don, und außer dieser Tatsache zählte für sie nichts auf der Welt. Ihre fließenden

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