Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Duo Band 0147 (German Edition)

Tiffany Duo Band 0147 (German Edition)

Titel: Tiffany Duo Band 0147 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Diane Pershing , Lyn Stone , Cheryl Biggs
Vom Netzwerk:
“Hast du seinen Tod arrangiert, die Pläne stehlen und seinen Helikopter sabotieren lassen?”
    “Um Himmels willen.” Ihre Beine zitterten, sodass sie auf die Couch sank. Sie bebte am ganzen Körper, ihr wurde eiskalt. “Nein. Du glaubst doch nicht, Rick wurde … dass jemand ihn …”
    “Genau das glaube ich”, herrschte er sie an.
    Tränen traten ihr in die Augen. Sie blickte zu ihm hoch. “Unmöglich. Er wurde nicht umgebracht.” Abwehrend schüttelte sie den Kopf. “Nein!” Die Tränen liefen ihr über die Wangen.
    Als Hart zu ihr herunter sah, geschah etwas. Er hatte keine Erklärung dafür, doch auf einmal waren alle seine Zweifel wie weggeblasen. Es war wider alle Vernunft. Er ging auf sie zu und nahm sie in die Arme.
    “Hart, warum sollte jemand …”
    Er brachte sie zum Schweigen, indem er sie küsste. Er drang mit der Zunge zwischen ihre Lippen. Dies und nichts anderes brauchte er.
    “Hart”, flüsterte Suzanne und legte ihm die Arme um den Hals. Sein Anfall von Zorn war vergessen, sie fühlte sich bei ihm geborgen.
    Als sie seinen Namen aussprach, verlor er fast den Verstand. Es war wie eine Liebkosung, die unbändiges Verlangen in ihm entfachte. Er begehrte sie, wollte mit ihr schlafen, ihre Leidenschaft spüren.
    Harts Körperwärme hüllte sie ein. Er hatte sie schon vorher geküsst, aber nicht so fordernd, nicht mit so hemmungsloser Wildheit, die ihr den Atem und den Protest nahm.
    Sie klammerte sich an ihn, brennend vor Sehnsucht, berauscht von ihrem eigenen Begehren. Was immer kommen mochte – jetzt war es gut und richtig, in Harts Armen zu sein. Sie wollte nichts als ihn.
    Sie nahm seine Kraft wahr, mit der er sie hielt, seinen Herzschlag, der sich mit ihrem vereinte. Instinktiv kam sie ihm mit der Zunge entgegen und focht ein lustvolles Duell mit seiner. Hart stöhnte auf und beflügelte so ihre Leidenschaft.
    Wie hatte sie jemals leugnen können, was sie vom ersten Moment an für ihn gefühlt hatte? Sie fuhr mit den Fingern durch sein goldfarbenes Haar. Glühende Hitze strömte durch ihre Adern, in ihre Brüste, sie bebte vor Sehnsucht nach ihm.
    “Ich will dich, Suzanne”, stieß Hart heiser hervor.
    “Ja”, flüsterte sie.
    Seine Lippen brannten auf ihrer Haut, berührten ihre Seele, während er ihren Hals, ihre Schultern küsste und dann zu ihrem Mund zurückkehrte.
    Mit der Hand umfing er ihre Brust, knetete die weiche Fülle, mit dem Daumen strich er leicht über die harte Knospe. Er reizte sie, schürte ihr Verlangen, gab ihr Lust, bis sie sich ihm entgegendrängte. Sie brauchte ihn so sehr wie er sie.
    Suzanne hatte eine solche Leidenschaft noch nie erlebt.
    Er hielt ihre Lippen in einem aufregenden Kuss gefangen, während er den Hausmantel von ihren Schultern streifte und auf den Boden fallen ließ, eine zarte, weiche Wolke zu ihren Füßen. Eins nach dem anderen knüpfte er die seidenen Bänder vorn an ihrem Nachthemd auf, bis es ebenfalls geräuschlos herunterglitt.
    Hart sank auf die Knie und zog sie mit sich. Dann drückte er sie sacht auf den Teppich. Er kniete über ihr, betrachtete ihr Gesicht, ihren Körper, und sah ihr schließlich in die Augen.
    Noch nie hatte sie nackt vor einem Mann gelegen, nicht einmal vor Rick, und sie errötete ein wenig.
    “Du bist noch schöner als in meinen Träumen”, gestand Hart leise.
    Sie wusste, dass er es ehrlich meinte. Ihre Verlegenheit schwand, und kühn erwiderte sie seinen Blick. Plötzlich empfand sie all seine Einsamkeit und sein Sehnen, aber auch seine Träume und seine Freuden, sie erkannte die Tiefe seines Gefühls. Und sie wusste, dass es unzerstörbar war.
    Er küsste erneut ihre Lippen, ihren Hals und dann die empfindliche Stelle zwischen ihren Brüsten. Sie stöhnte auf, als eine Woge von Lust sie erfasste.
    Hart spürte am ganzen Körper ein heißes, drängendes Ziehen, doch als er Suzanne liebkosen wollte, entzog sie sich ihm. Alles in ihm schrie nach ihr, er konnte sie nicht von sich lassen.
    Sie setzte sich auf und lächelte. “Jetzt bin ich an der Reihe, Captain.”
    Er war überrascht. Diese Ankündigung erregte ihn noch mehr.
    Mit einem lockenden Funkeln in den Augen begann sie langsam, sein Hemd aufzuknöpfen. Dann löste sie seine Gürtelschnalle, den Bund seiner Hose. Sie schob die Hände unter sein Hemd und streifte es ihm bedächtig von den Schultern. Ihm war, als würde er langsam verglühen.
    Sie streichelte die festen Muskeln seiner Arme, während sie ihm das Hemd auszog.
    Er wollte sie an sich

Weitere Kostenlose Bücher