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Tiffany Duo Band 0147 (German Edition)

Tiffany Duo Band 0147 (German Edition)

Titel: Tiffany Duo Band 0147 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Diane Pershing , Lyn Stone , Cheryl Biggs
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würde er womöglich enttäuscht sein? Ihre Sorge schwand auch nicht, als er ihren BH aufhakte und ihr die Träger nach unten streifte. Dann neigte er den Kopf und bedeckte ihre Brüste mit Küssen … Fand er sie womöglich zu klein? Und auch als ihre Knospen fest wurden und so ihr Verlangen zeigten, ließ ihre Sorge sie nicht los.
    Mit dem Mund und den Händen liebkoste er ihre Schultern und ihre Brüste. Jordan hörte ihr eigenes leises Aufstöhnen, während er am Verschluss ihres Strumpfhaltergürtels herumspielte, ohne ihn jedoch aufzumachen. Dann kniete Dominic sich vor sie hin und begann, die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen.
    “Ich muss mich hinsetzen, Dominic”, stöhnte sie, da ihr die Knie zu zittern begannen.
    “Noch nicht”, murmelte er. “Halt dich an mir fest.”
    Sie grub ihre Finger in seine Schultern, während er sie an vielen empfindsamen Stellen liebkoste und sich unaufhaltsam dem Zentrum ihrer Lust näherte. Sie war feucht vor Erwartung, bereit, und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er streifte ihr den Slip ab, warf ihn zur Seite, umfasste ihre festen Pobacken und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Als er mit seiner Zunge das geheimste Versteck ihrer Sehnsucht berührte, schrie sie leise auf.
    Dominic war erstaunlich im Einklang mit ihr, er schien genau zu wissen, was sie ersehnte. Als er die Quelle ihres Begehrens liebkoste, begann Jordan am ganzen Körper zu zittern, doch er hielt sie fest umfangen.
    Sie schwebte hoch und immer höher, hinauf zu einem unbekannten Gipfel. Ihre Seufzer mischten sich mit Dominics und verwandelten sich in Stöhnen, während sie dem Höhepunkt entgegenflog. Als sie ihn schließlich erreichte, bäumte sie sich in Dominics Armen wild auf.
    Er hielt sie fest, küsste und streichelte sie, bis sie langsam wieder nach unten schwebte. Doch er ließ ihr keine Zeit, wirklich unten anzukommen. Sein Körper sehnte sich nach ihr. Er ließ sie auf den Teppich sinken und zog hastig seine Jogginghose aus. Im letzten Augenblick dachte er an die Kondome. Er griff nach seiner Brieftasche, die glücklicherweise auf dem Couchtisch lag, fischte ein Briefchen heraus, riss es mit den Zähnen auf und streifte sich den Schutz über.
    Dominic nahm sich einen Moment Zeit, um sie anzuschauen. Jordan lag schwer atmend auf dem Teppich, ihre Seufzer klangen wie Musik in seinen Ohren. Ihr Höhepunkt war so überwältigend gekommen, als ob sie ihr ganzes Leben lang darauf gewartet hätte. “Jordan?”
    Sie schlug die Augen auf, sah ihn über sich, bereit für sie. In ihren Augen leuchtete ganz kurz eine leise Besorgnis auf, dann lächelte sie und breitete die Arme aus. “Ja”, flüsterte sie bebend. “Komm zu mir. Ich will dich in mir spüren.”
    Jetzt gab es für Dominic kein Halten mehr. Mit einer einzigen Bewegung drang er in sie ein. Es fühlte sich perfekt an. Sie umschloss ihn eng und war gleichzeitig geschmeidig, sie war alles, was er sich je erträumt hatte. Obwohl es ihm schwerfiel, zwang er sich, noch stillzuhalten.
    Er beugte sich vor und suchte ihren Mund mit seinem, rieb mit den Daumen über ihre Knospen und registrierte ihr überraschtes Keuchen. Sie bewegte sich unter ihm, wölbte sich ihm verlangend entgegen. Noch immer jedoch beherrschte er sich. Jetzt fing er ihre Hände ein und hielt sie über ihrem Kopf fest, dann ließ er von ihrem Mund ab und bedeckte ihren schlanken weißen Hals mit Küssen. Schließlich begann er an ihrer zarten Haut zu saugen.
    Es dauerte nicht lange, bis Jordan sich vor Ungeduld unter ihm wand, und so gab er ihr schließlich, wonach ihr Körper sich sehnte. Er zog sich langsam ein Stück aus ihr zurück, um gleich darauf mit der Intensität des ersten Mals ganz tief in sie einzudringen und sich dann gleichmäßig in ihr zu bewegen.
    Während seine Bewegungen schneller wurden, beobachtete er, wie sich auf ihrem Gesicht erst Überraschung und dann Ekstase spiegelte. Als sie den Höhepunkt erreichte, spürte er, wie sie sich fest um ihn zusammenzog, woraufhin seine eigene, schier unerträgliche Anspannung in der lange ersehnten Erlösung gipfelte.
    Dominics Aufstöhnen kam aus den tiefsten Tiefen seines Seins. Er ergoss sich in ihr und gab ihr alles, was sich in ihm angesammelt hatte seit dem Tag, an dem er Jordan Carlisle zum ersten Mal gesehen hatte.
    Als es vorbei war, fand Jordan sich auf Dominic wieder. Sie fragte sich, wie sie da wohl hingekommen sein mochte. Sie konnte sich an nichts mehr erinnern. Verwunderung

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