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Tiffany Duo Band 128

Titel: Tiffany Duo Band 128 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Merline Lovelace , Doreen Owens Malek , Linda Winstead Jones
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an.
    „Besser?" flüsterte er.
    „Ein bisschen. Nicht genug."
    „Sie wollen mehr?" fragte er heiser.
    „Viel mehr", murmelte sie, und dann küsste er sie.
    Sein Mund war weich, aber fest, und er zog sie langsam an sich, bis ihr Kopf an seiner Schulter ruhte. Es war so lange her, seit ein Mann sie in leidenschaftlichem Verlangen geküsst hatte, dass sie schon glaubte vergessen zu haben, wie man reagierte, doch das war nicht der Fall. Ihre Sinne erwachten schlagartig und erwiderten sein Begehren. Sie öffnete ihre Lippen, und Lafferty küsste sie tief und leidenschaftlich. Als aus seiner Kehle ein heiseres Stöhnen aufstieg, bemerkte sie, dass sie ebenfalls leise stöhnte.
    Er zog sie noch enger an sich, und sie legte ihre Arme um seinen Hals, doch es dauerte nicht lange, bis sich ihre Hände in sein dichtes Haar wühlten. Es fühlte sich überraschend weich an ... wie Rohseide.
    Alicia rang nach Atem, als er den Kuss beendete und sein Gesicht in die Vertiefung zwischen ihrem Schlüsselbein drückte. Seine Haut war heiß, sein Mund nass von ihren Küssen. Alicia warf den Kopf in den Nacken und gab sich seinen Zärtlichkeiten hin, während seine Lippen tiefer in den Ausschnitt ihrer ärmellosen Bluse wanderten. Ohne mit seinen Zärtlichkeiten innezuhalten, begann er, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Alicia bewegte die Schultern, so dass die Bluse nach unten glitt. Sie stand reglos da, bis er schließlich den Kopf hob und auf den winzigen trägerlosen BH schaute, den sie unter ihrem Abendkleid getragen hatte. Er schaute auf und begegnete ihrem Blick; er wirkte wie berauscht, voller Verlangen. Als er begann, sie wieder zu küssen, öffnete sie hungrig den Mund und presste ihren Unterleib gegen seinen.
    Diesmal zögerte er nicht, da er wusste, dass sein Verlangen von ihr erwidert wurde. Er beendete den Kuss, um gleich darauf ihre Wange und ihre Halsbeuge zu liebkosen. Sie seufzte beseligt auf, als seine Lippen in der Vertiefung zwischen ihren Brüsten landeten und rang nach Luft, als sie ihre harte Knospe fanden. Ungeduldig ließ er den Vorderverschluss des BHs mit dem Daumen aufschnappen, und das Kleidungsstück fiel zu Boden. Im nächsten Augenblick zog er Alicia wieder an sich, und dann war sein Mund plötzlich überall, und sie war vor Verlangen so von Sinnen, dass sie sein Hemd aus dem Kummerbund herauszerrte, um ihm gleich darauf mit den Händen über die glatte Haut seines Rückens zu fahren.
    Er ließ sie lange genug los, um sein Schulterholster abzulegen, dann zog er sich das Hemd über den Kopf und ließ es ebenfalls zu Boden fallen. Als er einen Schritt nach vorn machte, um sie wieder zu umarmen, schaute Alicia begierig auf seine breite Brust, die Muskeln an seinen Armen, den straffen Bauch. Das Deckenlicht ließ Michaels schwarzes Haar glänzen und modellierte sein Gesicht. Dieser Mann war atemberaubend und anständig und begehrte sie leidenschaftlich. Und sie hatte ihn, wie ihr jetzt klar wurde, vom ersten Moment an gewollt!
    Sie streckte die Hand aus, um ihm das pechschwarze Haar aus der Stirn zu streichen. Er wandte den Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Handfläche. Tief gerührt über die Zärtlichkeit, die in dieser Geste lag, schlang sie ihm die Arme um den Hals. Er stöhnte auf, als er ihre nackte Brust an seiner spürte, und presste, nachdem sie ihren Kopf auf seine Schulter hatte sinkenlassen, seine Lippen auf ihren Nacken. Als er sie noch enger an sich zog, konnte sie den harten Beweis seines Verlangens spüren.
    „Wo?" fragte er heiser und schaute sich in dem Raum um.
    Es war das erste Wort, das er sagte. Alicia hob den Kopf, doch als im Foyer ein Geräusch ertönte, erstarrte sie in seinen Armen.
    Lafferty ließ sie augenblicklich los. Er reagierte schneller als sie, indem er sich bückte, ihre Bluse aufhob und ihr reichte. Alicia schlüpfte hinein und begann mit zitternden Fingern die Knöpfe zu schließen, während er sich sein Hemd griff. Nur Sekunden später stand Claire barfuß und im Nachthemd auf der Schwelle und starrte sie aus großen Augen schweigend an.
    „Darling!" sagte Alicia mit einer Stimme, die in ihren eigenen Ohren   hohl klang. „Möchtest du irgendetwas?"
    „Ich wollte mir ein Glas Milch holen."
    „Ich hole es dir", sagte Alicia hastig und drehte sich zum Kühlschrank um.
    „Jetzt will ich es nicht mehr."
    „Möchtest du vielleicht etwas anderes?" fragte Alicia vernichtet.
    „Was will dieser Polizist schon wieder hier?"
    Alicia schaute auf Lafferty, der

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