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TIFFANY EXKLUSIV Band 03

TIFFANY EXKLUSIV Band 03

Titel: TIFFANY EXKLUSIV Band 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: SANDY STEEN P.B. RYAN KATE LITTLE
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verliebt hatte? Laurel seufzte. Die Wahrheit lautete, dass sie nie aufgehört hatte, ihn zu lieben. Doch änderte ihre Liebe zu ihm nichts. In vielerlei Hinsicht machte es die Situation nur noch schlimmer. Denn sie war sich sicher, dass seine Gefühle für sie über heftiges Verlangen nicht sehr weit hinausgingen. Sein Herz erreichten sie jedenfalls nicht. Wenn es so wäre, hätte er ihr schließlich seine Liebe gestanden, oder? Gelegenheit dazu hatte er genug gehabt.
    Die einzige Frage, die sie momentan beschäftigte, war, wer die Ehe als Erster beenden würde. Unter den gegebenen Umständen würde sie nicht über die vereinbarte Zeit hinaus mit ihm zusammenbleiben. Trotzdem fürchtete sie, dass Connor schon vorher genug von ihr haben würde. Männer verloren oft das Interesse an einer Beute, sobald sie die Jagd erfolgreich beendet hatten. Laurel erwartete nicht, dass Connor in dieser Hinsicht anders war.
    Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte, wie er ihr Büro betrat. Er räusperte sich deutlich vernehmbar, und Laurel wirbelte mit ihrem Ledersessel herum. Sie hatte nicht mit ihm abgemacht, dass sie sich in ihrem Büro treffen würden, doch er kam oft am Ende des Tages auf dem Heimweg bei ihr vorbei, um sie zu überraschen.
    „Du bist so ernst“, bemerkte er. „Ich hoffe, das bedeutet nicht, dass du weitere hässliche Dinge über Phillip herausgefunden hast?“
    „Nein … nein, absolut nicht.“ Sie sah ihn kurz an und konzentrierte sich dann auf die Unterlagen auf ihrem Schreibtisch. „Ich habe nur gerade über die Zukunft nachgedacht.“
    „Die Zukunft?“
    „Ich meinte meinen Terminplan für die nächste Woche“, log sie und stellte plötzlich fest, dass Connor nicht mehr den Anzug trug, den er heute Morgen zur Arbeit angezogen hatte. Jetzt trug er einen dunkelblauen Pullover, Jeans und eine Lederjacke. „Warst du schon zu Hause und hast dich umgezogen?“
    „Umgezogen, gepackt und den Wagen fürs Wochenende beladen.“
    „Den Wagen beladen? Fährst du weg?“
    „Wir fahren weg.“ Er ging um den Schreibtisch zu ihr. „Aber stell jetzt keine Fragen, weil ich dir nämlich nicht verraten werde, wohin die Reise geht. Das ist eine Überraschung.“
    „Du weißt, dass ich Überraschungen hasse“, erwiderte sie, obwohl das nicht ganz stimmte, denn Connors Überraschungen liebte sie.
    „Sei unbesorgt. Die wird dir gefallen“, versprach er ihr und drehte ihren Sessel mit einer schnellen, entschlossenen Bewegung zu sich herum. Laurel schaute zu ihm auf. Er kam ihr so groß und stark vor. Aber sie kannte seine schwachen Stellen …
    „Ich habe so meine Methoden, um dich zum Sprechen zu bringen“, verkündete sie mit einem sexy Grinsen.
    „So, meinst du? Und welche Methoden wären das?“
    „Diese zum Beispiel.“ Sie hakte den Zeigefinger in seinen Hosenbund und zog ihn zu sich heran. Connor lachte überrascht auf. Ermutigt durch seine Reaktion, schob sie seinen Pullover hoch und fuhr mit der Zungenspitze über den Hosenbund, wo sich Jeansstoff und Haut trafen. Sofort spannten sich seine Bauchmuskeln an. Connor stöhnte leise auf.
    „Und diese“, hauchte sie und machte mit ihrem verführerischen Spiel weiter.
    Seine Finger schlossen sich fester um ihre Schultern. „Laurel, bitte … sparen wir uns das für später auf, wenn wir da sind … Laurel?“
    Trotzdem schien er nicht in der Lage zu sein oder nicht willens, sie wegzuschieben. Daher machte sie mit großem Vergnügen weiter. Sie verstand selbst nicht, wieso sie bei Connor ständig so lüstern und enthemmt war. So war sie früher nie gewesen. Es kam ihr vor, als sei eine andere Frau in ihren Körper geschlüpft.
    „Darf ich fragen, wo es hingehen soll?“, flüsterte sie zwischen verführerischen Liebkosungen. Obwohl er eigentlich aufbrechen wollte, drängte Connor sich ihrem warmen Mund entgegen. Laurel öffnete seine Jeans und zog seinen Slip ein wenig herunter. Sie liebte den Geschmack seiner warmen Haut, seinen ganz besonderen Duft.
    Connor krallte seine Finger in ihre Schultern und hielt sich an ihr fest.
    „Oh …“, presste er mühsam hervor. „Ich kann … es nicht sagen.“
    „Sag es mir“, probierte sie es erneut. „Bitte.“ Ihn so erregt zu sehen brachte ihr Blut noch mehr in Wallung. Zuerst liebkoste sie ihn mit der Hand, ehe sie sich ihm langsam mit der Zunge näherte und ihn schließlich mit dem Mund zu verwöhnen begann.
    „Laurel, Liebes“, stöhnte Connor. „Es soll doch … eine Überraschung

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