TIFFANY EXKLUSIV Band 03
ihre vollen Brüste wurden gegen seinen Oberkörper gepresst.
Sie drückte sich verführerisch an ihn, während seine Hände fieberhaft über ihren Rücken glitten. Heftiges Verlangen stieg in Connor auf.
Dann umrahmte er ihr Gesicht mit den Händen und drehte ihren Kopf so, dass sie ihn ansah. Ihre Augen waren groß und schimmernd, dunkel wie das Meer und voller Sehnsucht. Sie verrieten deutlich, dass sie sich danach verzehrte, zu lieben und geliebt zu werden. Ihre Hände glitten so sinnlich über seinen muskulösen Rücken, als wollten sie bestätigen, was er in ihren Augen las.
Doch sie mussten miteinander reden. Es gab wichtige Dinge zu besprechen und zu entscheiden. Connor musste einen klaren Kopf bewahren und verantwortungsbewusst handeln. Ehrenhaft. Er wollte nicht, dass Laurel hinterher etwas bereute oder sich schuldig fühlte.
Er sah sie an und wollte etwas sagen. Irgendetwas. Doch er fand keine Worte. Stattdessen beugte er sich herunter und gab der Versuchung ihrer roten Lippen nach. Sein Kuss war zuerst zögernd, dann, als er spürte, wie begierig sie ihn erwiderte, legte er seine ganze Leidenschaft in den Kuss.
Laurels Hände glitten über seine Schultern und seine Brust, ehe sie erneut die Arme um ihn schlang und seinen Rücken streichelte. Connor reagierte, indem er ihre wundervollen Rundungen erkundete, zärtlich ihre Brüste umfasste und die harten Knospen mit den Daumen umspielte. Laurel stöhnte leise auf.
„Du bist wunderschön“, flüsterte er heiser. „Du raubst mir den Atem.“
Nur Augenblicke später sanken sie eng umschlungen in den Sand. Während sie sich immer zügelloser küssten, bettete Connor Laurels Kopf auf seinen Arm und ließ eine Hand von ihrer Hüfte zu ihrem Oberschenkel hinuntergleiten. Dann löste er seine Lippen von ihren und küsste ihren Hals und die seidige Haut in ihrem Ausschnitt. Mit den Fingerspitzen und der Zunge liebkoste er die sensible nackte Haut, bevor er geschickt den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, sodass sich ihre Brüste seinen Liebkosungen darboten.
Laurel krallte die Finger in seine vollen Haare, als er den Mund um eine ihrer sensiblen, rosigen Brustspitzen schloss. Erneut stöhnte sie auf, wand sich unter ihm und bog sich ihm provozierend entgegen. Sie musste seine Erregung deutlich spüren. Er hob den Kopf und betrachtete sie. Ihre Augen waren halb geschlossen, ihr Blick war verschleiert vor Leidenschaft, ihr Gesicht rosig angehaucht. Ihre Haare lagen fächerartig ausgebreitet um ihren Kopf, wie eine Wolke aus gesponnenem Gold.
„Laurel, Liebling“, flüsterte er und küsste sie zärtlich. „Wenn du willst, dass ich aufhöre, solltest du es jetzt sagen.“
Sie legte ihre weichen, kühlen Hände um sein Gesicht und sah ihm tief in die Augen. „Ich will dich, Connor. Ich will, dass du mit mir schläfst. Bitte.“
Ihre Worte beschleunigten seinen Puls noch mehr, und ihre Zärtlichkeiten entfachten ein Feuer in ihm, das außer Kontrolle zu geraten drohte. Es kostete ihn große Mühe, sich zusammenzunehmen. Mit zitternden Fingern begann sie sein Hemd aufzuknöpfen, und er spürte ihren warmen Mund, als sie seine Brust küsste, und ihre Zunge, die eine seiner Brustwarzen umspielte.
Ein Schauer der Begierde erfasste ihn. Connor legte sich auf die Seite in den Sand, während Laurels sinnlicher Mund tiefer glitt, hinunter zu seinem flachen Bauch. Dann öffnete sie seinen Gürtel und die Hose und schob eine Hand unter den Hosenbund, um ihn zu liebkosen, bis er glaubte, es keine Sekunde länger mehr ertragen zu können.
Als er es nicht mehr aushielt, drehte er sich wieder so, dass er über ihr war, und schob eine Hand unter ihr Kleid. Er streichelte ihre festen Oberschenkel und ließ seine Hand in ihren Slip gleiten, berührte ihre intimste Stelle. Er spürte, dass Laurel bereit für ihn war, doch er wollte, dass es für sie etwas ganz Besonderes wurde. Er wollte ihr Lust bereiten, wie es noch kein Mann zuvor getan hatte.
Während er sie streichelte, registrierte er jede kleinste Bewegung ihres Körpers oder Veränderung in ihrer Atmung, um sie genau so zu liebkosen, wie es ihr am besten gefiel. Erneut begann er, an einer ihrer harten Knospen zu saugen. Laurel bog den Rücken durch und wand sich vor Lust. Sie presste die Fingernägel in seine muskulösen Schultern und gab sich ganz dem erotischen Spiel seiner Finger hin.
Schließlich erbebte sie am ganzen Körper und barg schwer atmend das Gesicht an seinem Hals. „Connor, bitte“,
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