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TIFFANY EXKLUSIV Band 05

TIFFANY EXKLUSIV Band 05

Titel: TIFFANY EXKLUSIV Band 05 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: TRACY SOUTH HEATHER MACALLISTER KATE HOFFMANN
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erlebt, dass sich mein Bett dreht“, erwiderte sie.
    Aus dem Fernseher drangen Dialogfetzen aus der Serie „Gilligan’s Island“. „Welche Folge ist das?“
    „Die, in der Mary Ann einen Schlag auf den Kopf bekommt und sich für Ginger hält.“
    „Weißt du, welche meine Lieblingsfolge ist?“, fragte Kyle.
    Sie beugte sich interessiert vor. „Nein, welche?“
    „Die, in der sie beinah von der Insel entkommen und Gilligan am Ende doch noch alles vermasselt.“
    Laura lächelte. Ihre Blicke trafen sich, und Lauras Lächeln wurde noch ein wenig breiter. Sie dachte daran, ihn zu küssen. Er richtete sich wieder ein wenig auf, um ihr entgegenzukommen. Aber plötzlich ließ sie seine Hand los und stand erneut auf.
    „Soll ich nicht etwas Eis für deinen Knöchel holen?“
    „Wenn du unbedingt willst. Gefällt es dir, bei mir die Krankenschwester zu spielen?“
    „Na ja, immerhin ist es meine Schuld, dass du dir den Knöchel verstaucht hast. Aber nein“, gestand sie, „ich bin nicht besonders gut als Pflegerin.“ Sie lachte nervös. „Wenn du allerdings jemanden brauchst, der dir sofort eine Marktanalyse erstellt, bin ich die Richtige für dich.“
    „Du bist auch sonst die Richtige für mich“, flüsterte er und zog sie wieder zu sich aufs Bett.
    „Kyle? Jetzt fängst du doch wieder davon an.“
    „Nein, tue ich nicht.“ Er legte die Arme um sie und küsste sie zärtlich.
    Sofort teilten sich ihre Lippen. Kyle ermahnte sich, es behutsam angehen zu lassen, um Laura nicht zu verschrecken. Doch als sie spielerisch mit der Zunge vordrang, spürte er, dass ihr Verlangen ebenso groß war wie seines, und sah keinen Grund mehr, sich zurückzuhalten.
    Er zog sie an sich, und seine Hände glitten auf ihrem Rücken über den Reißverschluss ihres Kleides. Er hatte nicht erwartet, wie wunderbar sie sich in seinen Armen anfühlen würde. Ihr Körper schien wie dafür geschaffen, von ihm liebkost zu werden. Kyle strich ihr die noch immer feuchten Haare aus dem Nacken, küsste ihr Schlüsselbein und bewegte sich dann langsam hinauf bis zu ihrem Ohrläppchen. Laura seufzte.
    Ihr Mund lag an seinen Haaren, und er rutschte ein wenig hinunter, um ihre vollen Brüste betrachten zu können, die sich unter dem dünnen Kleid verführerisch abzeichneten. In diesem Moment achtete er nicht mehr auf seinen schmerzenden Knöchel. Es wurde Zeit, ihr das Kleid auszuziehen. Erneut presste er seine Lippen auf ihre und drehte sie sanft auf die Seite, um den Reißverschluss besser öffnen zu können. Als er es geschafft hatte, streifte er ihr das Kleid von den Schultern und betrachtete fasziniert und voller Begierde ihre Brüste in dem schwarzen Spitzen-BH.
    Laura errötete. „Im Hotelshop gab es keine schlichte weiße Unterwäsche“, flüsterte sie.
    „Was für ein Glück.“ Während er sie küsste, befreite er ihre Arme aus dem Kleid. Dann lehnte er sich mit bewunderndem Blick zurück. „Weißt du überhaupt, wie sexy du bist?“
    Sie errötete noch mehr. „Nein, das bin ich nicht.“
    „Doch, das bist du“, betonte Kyle. Er fand es wichtig, ihr weibliches Selbstbewusstsein zu stärken und ihr Vertrauen zu gewinnen. Zärtlich strich er mit der Hand über ihre Brüste und fühlte, dass ihr Herz raste. Dann nahm er ihre Hand und legte sie auf seine Brust.
    Ihre Finger glitten über seinen Oberkörper und zum Bund seiner Hose. Kyle sog scharf die Luft ein. Er sah Laura an, damit sie nicht dachte, seine Reaktion sei auf seinen verstauchten Knöchel zurückzuführen. Doch auf Lauras Gesicht erschien nur wieder jenes wissende Lächeln, das er bereits heute Morgen bei ihr beobachtet hatte. Er erwiderte es und öffnete ihren BH. Da sie es geschehen ließ, fühlte er sich ermutigt und berührte eine ihrer Brüste.
    Langsam beugte er sich vor und saugte behutsam an der harten Knospe, während Laura gleichzeitig seine Shorts aufknöpfte. Dann schob sie ihre Hand unter den Hosenbund und umfasste ihn. Kyle stöhnte auf und ließ die Hände über ihre Schenkel gleiten, bis sie auf zarte Spitze stießen.
    Laura schmiegte das Gesicht an seine Brust, während er sie auf sich zog. Er schob die Hand in ihren Spitzenslip und fühlte ihre seidige Wärme.
    „Laura.“ Mit der freien Hand streichelte er ihren Nacken. „Ich würde alles dafür geben, um mit dir zu schlafen.“
    „Ich will dich auch“, flüsterte sie heiser, und für ihn, einen Mann, der an Schmeicheleien und bedeutungslose Floskeln gewöhnt war, waren es die aufregendsten

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