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Tiffany Exklusiv Band 06

Tiffany Exklusiv Band 06

Titel: Tiffany Exklusiv Band 06 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JAMIE DENTON JULIE KENNER STEPHANIE BOND
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Jill bebte am ganzen Körper, und sie wünschte sich nur, dass Morgan niemals wieder aufhörte mit seinen wundervollen Liebkosungen. Mit einer Hand fuhr er an ihrem Oberkörper hinunter, bis seine Daumen auf ihren Brüsten lagen, deren aufgerichtete Spitzen er deutlich spürte. Immer ungeduldiger fieberte sie dem Moment entgegen, wenn er endlich ganz zu ihr kommen würde.
    Mit Morgan Liebe zu machen würde alles verändern, aber daran verschwendete sie keinen Gedanken mehr. Sie konnte nicht sagen, was sie an ihm so faszinierte oder was sie tatsächlich für ihn empfand. Aber er schien der Mann zu sein, auf den sie ihr Leben lang gewartet hatte – der Einzige, dem sie glauben konnte, dass es die große Liebe nicht nur im Märchen gab.
    Sie würde doch eine Beziehung wagen. Ihre Karriere erschien ihr auf einmal nicht mehr ganz so wichtig, sie war ganz aufs Hier und Jetzt fixiert, denn das bot unzählige verlockende Aussichten. Zum Beispiel, dass Morgan endlich seinen Slip auszog.
    Er drängte sie nun hart gegen die Wand. Im Stillen verfluchte Jill die Seide und die Baumwolle, die ihren Körpern keinen direkten Kontakt gestatteten, und hätte sich am liebsten die Kleider vom Leib gerissen.
    Sie sehnte sich so sehr nach Morgan.
    Sie brauchte ihn.
    Sie begehrte ihn.
    Jetzt.
    Er hob ihre Arme mit einer Hand über ihren Kopf. Sein sinnliches Lächeln steigerte ihre Lust, als er langsam Knopf für Knopf ihrer Bluse öffnete und ihr dann auch das Top auszog.
    „Rot“, murmelte er und strich genüsslich mit den Fingern über die Körbchen ihres Seiden-BHs. „Ich wusste es.“ Dann sah er ihr tief in die Augen. „Das war nicht geplant. Wir müssen unserem Verlangen nicht nachgeben.“
    „Nimm es einfach als Schicksal hin.“ Jill sprach ganz ruhig. „Außerdem gibt es keine Spielregeln unter Liebenden.“
    Er stöhnte leise auf und zog ihren trägerlosen BH herunter, bis er ihre Brüste freigelegt hatte. „Du bist so schön.“
    Das geflüsterte Kompliment erfüllte sie mit Stolz, sie fühlte sich begehrt und bewundert. Und das von dem Mann, den sie für das attraktivste Exemplar seiner Gattung hielt.
    Er neigte den Kopf vor, um eine aufgerichtete Brustspitze in den Mund zu nehmen. Jill schloss die Augen und drängte sich ihm entgegen, hungrig nach mehr.
    „Ich will dich anfassen“, stieß sie atemlos hervor und versuchte, eine Hand freizubekommen.
    Geschickt öffnete er ihren Reißverschluss und zog ihr mit sichtlichem Vergnügen die Hose herunter, bis sie ihr um die Knöchel hing. Mit einer gleitenden Bewegung trat Jill heraus und kickte die Hose fort. Jill spürte die kühle Luft der Klimaanlage an ihren Beinen, aber ihre innere Hitze blieb davon unberührt.
    Mit einer Hand fuhr Morgan über ihren Bauch, bis er bei ihrem Slip angelangt war. Vorsichtig glitten seine Finger unter den dünnen Stoff, liebkosten sanft ihren empfindsamsten Punkt und steigerten ihr Verlangen ins Unerträgliche.
    Sie wollte ihn berühren, konnte sich aber nicht aus seinem Griff befreien. Und jedes zarte Streicheln verringerte ihre Selbstkontrolle.
    „Komm, Jill“, raunte er. „Lass dich gehen.“
    „Ich komme lieber mit dir“, keuchte sie hervor.
    Wieder ein erregender Kuss, begleitet von betörenden Liebkosungen, die sie willenlos machten vor Lust, bis sie wieder und wieder vor Entzücken erschauerte und vor Wonne dahinzuschmelzen glaubte.
    Nur langsam fand sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Aber sie wollte sich nicht entspannen, sie wollte mehr. Sie wollte alles.
    „Bitte, Morgan. Ich möchte dich in mir spüren. Ganz tief.“
    Er hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und ließ ihre Arme los. „Ein verlockendes Angebot.“
    Sie sah ihn verwundert an.
    „Aber?“ Plötzlich fühlte sie sich abgelehnt und fröstelte. „Aber was, Morgan?“
    „Wir können nicht.“
    „Wir können nicht?“, rief sie verärgert aus. Was sollte das bedeuten? Wenn sie so auf seine Hose blickte, strafte das seine Aussage Lügen. „Nicht können, oder nicht wollen?“
    Er wollte nach ihr greifen, aber sie wich ihm aus. Er seufzte enttäuscht auf und blickte ihr ernst in die Augen. „Ich begehre dich so sehr, dass es wehtut, aber ich habe nichts, um uns zu schützen.“
    Der Protest erstarb ihr auf den Lippen. Was hätte sie entgegnen sollen, wenn es um etwas derartig Wichtiges ging? Homer war nicht L.A. mit seinen Einkaufsmöglichkeiten rund um die Uhr. So blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich zu gedulden.
    Sie nickte zustimmend, hob ihr

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