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Tiffany Extra Band 01

Tiffany Extra Band 01

Titel: Tiffany Extra Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Monroe Debbi Rawlins
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und neckte ihn mit der Zungenspitze hinter seinem Ohr.
    Rasch holte sie ihr iPhone, und kurz darauf erklang Musik in dem kleinen Zimmer. Aber die Stimmung war noch nicht richtig. Jake sollte sie zwar ansehen, aber nicht bei voller Beleuchtung, deshalb schaltete Amy die Nachttischlampe ein und das Deckenlicht aus.
    Ein verheißungsvolles Lächeln auf den Lippen, trat sie zu Jake, stellte sich zwischen seine Beine und wiegte sich in den Hüften. Er stöhnte, und das spornte Amy weiter an. Sie ging leicht in die Knie, als wollte sie sich zu ihm hinunterbeugen, um ihn in den Mund zu nehmen. Höchst unwahrscheinlich, dass Jake das glaubte, da sie so etwas noch nie getan hatte. Dennoch war seine Erektion nicht zu übersehen.
    Amy richtete sich wieder auf, vollführte eine Drehung und ging erneut in die Knie. Aufreizend langsam beugte sie sich nach vorn.
    Beim Anblick ihres Strings sog er scharf die Luft ein. „Du bist so sexy“, sagte er heiser.
    Sie drehte sich wieder um und bückte sich langsam, sodass er einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté bekam. Ihre Hände lagen nun auf ihren Knöcheln, und sie richtete sich wieder auf. Dabei tat sie so, als würde sie sich selbst streicheln. Sie ließ die Fingerspitzen über ihre Schenkel gleiten, über ihren Bauch und die Brüste. Dann zog sie die Handschuhe mit Leopardenmuster aus, erst den einen, dann den anderen. Beide landeten auf seinem Schoß.
    Mit katzenhafter Geschmeidigkeit bewegte sie sich wieder direkt vor ihm und beugte sich so weit hinunter, dass ihr Po seine Erektion streifte. Ein heißer Schauer überlief sie. Seltsamerweise machte ihr das hier tatsächlich Spaß, obwohl es doch eher eine Show für ihn war. „Gefällt dir das?“
    Er gab ein lang gezogenes „Ja“ von sich.
    „Ich habe dir noch mehr zu bieten.“ Sie schob die schmalen Träger des Hemdchens von ihren Schultern. Aus dem Augenwinkel sah sie, dass Jake die Hände bewegte. „Nicht anfassen“, warnte sie ihn und wich ein paar Schritte zurück. Gleichzeitig zog sie den Teddy bis auf die Taille herunter. Beim Anblick ihrer nackten Brüste kniff Jake die Augen zusammen.
    „Sieh mich an“, forderte sie ihn auf, und als er hinschaute, richteten sich prompt ihre Brustwarzen auf. Amy streichelte ihre Brüste, wiegte sie in den Händen und massierte sie, wie Jake es im Dunklen unter der Decke getan hatte.
    Es war nicht schlecht, aber lieber würde sie seine Hände spüren. Sie ging wieder zu ihm und neckte ihn, indem sie ihre Brustwarzen vor seine Lippen schob. Doch als er den Mund öffnete, wich sie wieder zurück. „Noch nicht.“
    Sie zog das Hemdchen ganz aus und stand jetzt nur noch mit String und den Stiefeln bekleidet vor ihm. „Wenn du auf dem Bett liegen würdest, könnte ich dir noch mehr zeigen.“
    Im Nu war Jake aus dem Sessel und auf der Matratze. Langsam folgte sie ihm und zog den String aus. Die Stiefel wollte sie unbedingt anbehalten, denn das gehörte zu den Dingen, die sie gern einmal ausprobieren wollte.
    Noch aufregender wurde das Ganze dadurch, dass Jake vollständig bekleidet bleiben würde, bis auf jenen Körperteil, den sie unbedingt brauchte. Sie sank auf ihn hinab, setzte sich rittlings auf ihn und fing an, sein Hemd aufzuknöpfen. Nach jedem Knopf küsste sie seine nackte Haut, und als sie seinen Bauchnabel erreichte, fuhr sie mit der Zungenspitze hinein.
    „Mach weiter so“, drängte er sie. „Jetzt wird’s interessant.“ Er fing an, sein Hemd auszuziehen.
    „Nein“, sagte sie. „Lass es an.“
    Sie öffnete seinen Gürtel und zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Nur noch die schwarze Boxershorts trennte sie von seiner Erektion. Beinahe ungeduldig zog sie die Shorts ein Stück herunter und schloss ihre Finger um ihn. Er schmiegte sich perfekt in ihre Hand.
    „Soll ich meine Boxershorts anbehalten?“
    Sie nickte nur und setzte sich wieder auf ihn. Bisher hatte sie nie die Initiative ergriffen und war deswegen ein wenig verlegen, doch dann führte sie ihn zu sich.
    „Du bist so feucht“, flüsterte er mit rauer Stimme. „Ich habe dich noch nie so feucht erlebt.“
    Amy hielt es vor Erregung kaum noch aus.
    „Ich will dich schmecken.“ Diese aufregenden Worte brachten sie schon fast zum Höhepunkt. Sie hatten nie Oralsex miteinander gehabt, und das eine Mal, als er es vorgeschlagen hatte, war sie so entsetzt gewesen, dass er das nächste Treffen damit zugebracht hatte, sich bei ihr zu entschuldigen.
    Jetzt sehnte sie sich danach, dass er sie auf diese

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