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Tiffany Extra Band 01

Tiffany Extra Band 01

Titel: Tiffany Extra Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Monroe Debbi Rawlins
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habe, warst du auf dem Weg zu deiner Verlobungsfeier.“
    „Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“
    Nach Alisons SMS hatte sie Jeffrey sofort und endgültig abgehakt. Das sagte ja wohl einiges über ihre Gefühle für diesen Mann aus. Sie war einfach nur unendlich erleichtert, dass es vorbei war, erleichtert, dass er nicht sie gefragt hatte, ob sie seine Frau werden wolle.
    „Wie lange müssen wir eigentlich noch warten, um uns ganz auszuziehen?“, erkundigte sie sich in ernsthaftem Ton.
    „Ich glaube, jetzt wäre genau der richtige Moment.“
    Sie sprang aus dem Bett und baute sich vor ihm auf. Wie bei einem Bauchtanz sinnlich mit den Hüften kreisend streifte sie ihr Bikinihöschen ab.
    Derek starrte sie bewundernd an. „Mein Gott, du bist wunderschön. Einfach perfekt.“
    Sie hatte nie angenommen, etwas Besonderes zu sein. Aber in diesem Moment glaubte sie es. Sie kniete sich aufs Bett, löste den Bindegürtel seiner Hose und zog sie herunter.
    Seine eindrucksvolle Erektion verriet ihr, er war bereit. Kaum hatte sie ihm die Hose ausgezogen, umschlang er sie und zog sie auf seinen nackten Körper. Hart und heiß spürte sie ihn an ihrem Bauch. Als sie hinunterlangte, um ihn in die Hand zu nehmen, keuchte Derek auf.
    Nichts, aber auch gar nichts hatte ihn auf dieses überwältigende Verlangen vorbereitet. Die vergangene Nacht war ein einziges langes Vorspiel gewesen, und am Ende musste er sich damit abfinden, alleine zu schlafen. Aber gerade diese Erwartung hatte sein Begehren noch gesteigert – es überkam ihn wie eine reißende Flutwelle.
    Ziellos fuhr er mit den Händen über ihren nackten Körper, erkundete die weiche, warme Haut. Mit fast übermenschlicher Willenskraft gelang es ihm, die Kontrolle über seinen Körper noch nicht ganz zu verlieren. Der Drang, in ihr zu sein, von ihrer feuchten Wärme völlig umschlossen zu werden, war kaum zu ertragen.
    Doch bevor er sich hinreißen ließ, wollte er versuchen, ihr Verlangen noch zu steigern.
    Bei den Brüsten fing er mit seiner Entdeckungsreise an. Als er von ihrem Bauch zu den Hüften strich, wölbte sie sich ihm entgegen. Alles an ihr erregte ihn, der Duft ihrer Haut genauso wie ein winziger Leberfleck auf ihrem Schenkel.
    Gab es überhaupt irgendetwas an ihr, das ihn nicht faszinierte? Keine seiner Geliebten hatte er so begehrt wie Tess. Diese Frau war … alles.
    In einer fließenden Bewegung glitt er aus dem Bett und kniete sich hin. Er küsste die zarte Innenseite ihrer Schenkel, bewegte sich langsam höher, bis er die Perle ihrer Lust fand. Er ließ seine Zunge schnellen, leckte immer wieder darüber und machte Tess fast wahnsinnig vor Lust. Ihr Körper zuckte, ihre Finger verkrallten sich in seinem Haar. Immer weiter trieb er sie mit seinem Zungenspiel, bis sie es schließlich nicht mehr ertragen konnte. Obwohl er spürte, dass sie die Grenze bald erreichen würde, hörte er nicht auf. Wie weit konnte er gehen? Er wollte ihre bedingungslose Kapitulation, wünschte sich jedoch gleichzeitig, diese berauschende Erfahrung mit ihr gemeinsam zu erleben.
    Also hörte er auf, legte sich neben sie aufs Bett und fuhr fort, sie mit den Fingern zu reizen. Geschickt führte er sie immer näher an den Rand des Abgrunds, doch den Höhepunkt der Lust wollte er mit ihr gemeinsam erleben. Ihr Blick war verschleiert, als sie kaum vernehmbar murmelte: „Ich wusste, dass es gut sein würde.“
    „Und dabei haben wir gerade erst angefangen“, raunte er.
    Sie nickte und biss sich auf die Unterlippe. „Ich weiß nicht, ob ich darin so besonders gut bin.“
    „Mach dir keine Gedanken, wir haben reichlich Zeit zum Üben.“
    „Ich bin eine hingebungsvolle Schülerin.“ Dabei stöhnte sie leise auf und wand sich unter seinen Berührungen.
    Als sie ihn umfasste, war es wie eine Explosion. Jeder Nerv in seinem Körper zuckte, glühte. Trotzdem riss er sich gerade noch so weit zusammen, dass er nach der Schachtel mit den Kondomen auf ihrem Nachttisch greifen konnte.
    „Hast du die zum Frühstück mitgebracht?“
    Er gab ihr die Box. „Nein, letzte Nacht. Ich dachte, wir würden sie brauchen. Aber als ich wiederkam, hast du fest geschlafen.“
    „Jetzt schlafe ich nicht.“
    Als Tess ihm das Kondom überstreifte, stand er kurz vorm Höhepunkt. Plötzlich hatte er das Bedürfnis, ihn noch hinauszuzögern, diese wilde Jagd nach Befriedigung zu unterbrechen. Wie viel Zeit hatten sie noch? Würde er sie schon vor der Abenddämmerung wieder nach Hause

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