Tiffany Extra Band 03
eher reizvoll betonte als verbarg. Es sah unglaublich sexy aus.
Sie machte ihn total verrückt.
„Gefalle ich dir?“
Ja zu sagen, wäre untertrieben gewesen. Sein Körper brannte vor Verlangen. Einem Verlangen, das nur gestillt werden konnte, indem er in Marley Kincaids süßem Paradies versank.
O ja, Paradies war das richtige Wort, um sie zu beschreiben. Er sah förmlich, wie sie ihm den verbotenen Apfel hinhielt – ihre seidig schimmernde Haut und ihr süßer Bauch und diese traumhaften Brüste, damit lockte sie ihn.
Caleb stand auf, presste die Hände an seine Hüften, um Marley nur ja nicht zu berühren. Doch sie kam näher, immer näher, ihr Geruch machte ihn schwindelig. Da konnte er nicht widerstehen – mit dem Finger strich er zart über ihre Lippen.
Und dabei wusste er nur zu genau, dass es besser war, zu gehen. Er träumte inzwischen Tag und Nacht von dieser Frau. Er verzehrte sich nach ihr.
Aber er durfte nicht mit ihr schlafen!
„Bitte, küss mich“, lockte Marley ihn. „Du willst es doch auch.“
Er holte tief Luft. Nein, er musste der Versuchung widerstehen. Er öffnete den Mund, um ihr zu sagen, dass er nicht wollte … weil es ein großer Fehler wäre.
Doch dann berührte sie ihn.
Zart strich sie ihm über die Wange, und Caleb verlor die Beherrschung. Er zog Marley an sich und küsste sie mit all der Leidenschaft, die sich in ihm aufgestaut hatte, und so hingebungsvoll, als wollte er sie nie wieder aus seinen Armen lassen.
Bis ihm siedend heiß einfiel … „Wir sollten die Vorhänge schließen.“
„Was?“, murmelte sie an seinen Lippen.
„Die Vorhänge. Deine Nachbarn können uns sehen.“ Vor allem einer, dachte Caleb besorgt. Ob Adam sie gerade beobachtete? Dann würde er jetzt ohne Frage fluchen und missbilligend den Kopf schütteln.
„O ja, du hast recht.“ Marley ging zum Fenster und zog die Vorhänge zu, sodass die übrige Welt ausgesperrt war.
Die Realität.
An die sollte Caleb sich eigentlich klammern und vernünftig bleiben. Doch wie? Wenn er nicht mehr klar denken konnte, weil das Blut heiß durch seine Adern rauschte?
Diese aufregende Frau zog ihn vollkommen in ihren Bann. Er wollte sie. Er brauchte sie. Ja, er war schon süchtig nach ihr.
Marley kam lächelnd zurück zu ihm, blieb dicht vor ihm stehen. Ihr blondes Haar fiel um ihre nackten Schultern. Caleb stöhnte fast auf, als er ihren Hals streichelte. Ihre Haut fühlte sich heiß an. Ihr süßer Duft nach Erdbeeren hüllte ihn verführerisch ein.
Sie trat noch näher, drückte sich an ihn. Er fühlte ihre Brüste an seinem Oberkörper. „Ich will dich spüren.“
Sein Herz begann zu rasen. Es war erregend und himmlisch, sie zu spüren, ihren warmen Körper an seinem. Die Lust pochte in ihm, er war so hart, dass es schmerzte. Caleb strich mit seinem Zeigefinger über ihre Schulter, an ihrem Arm hinab. Sie erschauerte.
„Deine Haut ist so wundervoll weich“, flüsterte er. Dann senkte er den Kopf und küsste die kleine Vertiefung an ihrem Halsansatz.
„Du quälst mich“, stöhnte Marley atemlos.
„Soll ich aufhören?“
„Nein!“
„Gut.“ Caleb biss zärtlich in ihr Ohrläppchen, liebkoste es mit seiner Zunge. Und gleichzeitig bemühte er sich, sein eigenes Verlangen so gut es ging zu ignorieren. Ihr zuliebe wollte er sich Zeit lassen und diese Nacht zu einem unvergesslichen Erlebnis gestalten.
Er ließ seinen Mund über ihre Wange gleiten, umspielte zärtlich ihre Lippen.
„Küss mich! Ich möchte einen leidenschaftlichen Kuss.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Caleb zog Marley an sich und küsste sie voller Hingabe. Mit einer Hand umfasste er ihre Brust. Durch den dünnen Stoff des BHs hindurch spürte er die harte Brustwarze und strich mit dem Daumen darüber, spielte mit ihr, reizte sie, bis Marley stöhnte.
„Bitte, Caleb.“ Ihre Stimme klang heiser. „Mehr. Ich brauche mehr.“
Caleb wusste genau, was sie meinte. Und auch er brauchte mehr. Sein Verlangen war größer, als er es je für möglich gehalten hätte.
Caleb griff zum Bund ihrer Hose. Es war zu spät. Er konnte nicht mehr aufhören. Seine Sehnsucht nach dieser Frau war viel zu mächtig, um vernünftig zu bleiben.
7. KAPITEL
Caleb öffnete Marleys Hose und schob sie über ihre Hüften hinunter. Endlich stand sie nur mit Slip und BH bekleidet vor ihm. Sie glühte vor Begierde, und ein Blick in seine funkelnden Augen zeigte ihr, dass in ihm das gleiche Feuer brannte. Dennoch schien er zu zögern.
Sie
Weitere Kostenlose Bücher