Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Extra Band 03

Tiffany Extra Band 03

Titel: Tiffany Extra Band 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis , Samantha Hunter , Elle Kennedy , Heather MacAllister
Vom Netzwerk:
griff nach ihm, wollte ihn an sich ziehen. Doch Caleb wich zurück. „Nein“, sagte er rau. „Bleib da stehen. Ich möchte dich anschauen.“
    Sie spürte die Lust auf ihn in ihrem ganzen Körper, als er den Blick über sie gleiten ließ. Und sobald er an einer Stelle verweilte, begann ihre Haut dort zu brennen, erregte es sie mehr. Noch nie hatte ein Mann sie so voller Verlangen und Bewunderung angesehen.
    Auch der sinnliche Ausdruck auf seinem Gesicht schien ihr wie ein verheißungsvolles Versprechen. Er wollte sie. Sie wollte ihn! Und vermutlich würde sie sterben, wenn er sie nicht bald berührte.
    Als hätte er ihre Gedanken gelesen, trat Caleb näher und strich mit dem Daumen sanft über ihr Schlüsselbein. „Du bist wunderschön. Atemberaubend.“
    „Du übertreibst.“
    Er schüttelte den Kopf. „Ich sage die Wahrheit. Ich träume von dir, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe.“
    „Wirklich?“
    „Ja.“ Caleb ließ seine Hände an ihren Armen hinabgleiten, dann langsam hinauf zu ihren Brüsten. Seine Berührung löste ein fast schmerzhaftes Ziehen in ihren Brustwarzen aus. Marley stöhnte, als er ihre Brüste endlich umfasste. Er schob einen Finger unter ihren BH, um die harte Knospe zu reizen. „Gefällt dir das?“
    O ja! Marley nickte. Es war so erregend, dass sie keinen Ton herausbekam. Und Caleb verstärkte den Druck.
    Dann öffnete er den BH und streifte ihn ihr vom Körper. Caleb sog scharf die Luft ein, als er ihre nackten Brüste sah. „Sag mir, was du magst.“ Sie hörte die Erregung in seiner Stimme. „Ich will nichts machen, was dir nicht gefällt.“
    Marley musste lächeln. Himmel, wer war dieser Mann? Ihrer Erfahrung nach hielten Männer sich nicht damit auf, zu überlegen, was sich die Frau wünschen könnte, sondern taten einfach, was ihnen selbst gefiel. Doch Caleb war anders.
    „Du kannst gar nichts falsch machen, Caleb. Alles ist wundervoll, wenn du es machst.“
    Er sah ihr in die Augen und umfasste eine Brust. Dann beugte er den Kopf, nahm die Spitze zwischen seine warmen Lippen und saugte sanft daran. Marley stöhnte auf vor Lust. Die Knie wurden ihr weich. Doch Caleb hielt sie fest und verstärkte seinen Griff an ihrer Brust, umspielte zugleich die Knospe mit seiner Zunge, reizte sie, sog an ihr.
    Dabei seufzte er, als hätte er einen Schatz entdeckt, von dem er seit Ewigkeiten träumte. Bei jeder seiner Berührungen fühlte sie heiße Lust zwischen ihren Schenkeln pochen. Und als er schließlich die Hand von ihrer Hüfte zwischen ihre Beine gleiten ließ, war sie schon so erregt, dass sie fast im selben Moment explodierte.
    Marley schrie auf, als die erste Welle des Höhepunkts sie überflutete. Es fühlte sich so unglaublich gut an und wurde noch intensiver, als Caleb anfing sie zu streicheln. Heftig zitternd ließ sie den Kopf auf seine Schulter sinken und presste sich an seine Hand, um die Lust, die er ihr schenkte, voll auszukosten.
    Erst als sie wieder zu Atem kam, sah sie ihm ins Gesicht – Caleb betrachtete sie zufrieden lächelnd und voller Bewunderung.
    Ohne ein Wort streifte er ihr den Slip ab. Nun war sie völlig nackt. Und er noch vollständig bekleidet.
    „Hey, das ist ungerecht. Zieh dich aus.“
    Er grinste, griff zum Kragen seines Hemdes und streifte es sich über den Kopf.
    Wow! Der Anblick seines nackten Oberkörpers ließ ihren Puls schon wieder rasen. Bei diesen muskulösen Schultern konnte jede Frau nicht anders als schwach zu werden. Und ohne Zweifel trainierte der Mann regelmäßig. Sein Waschbrettbauch verriet es.
    „Besser so?“, neckte er sie.
    „Noch nicht.“ Ihr Blick folgte dem schmalen Streifen dunkler Haare, der im Bund seiner Jeans verschwand. „Die auch.“
    Caleb lachte rau. „Wenn du darauf bestehst.“
    Und ob! Fasziniert beobachtete sie, wie er den Reißverschluss öffnete. Sie konnte es nicht erwarten, ihn zu sehen. Alles von ihm. Er zog sich Jeans und Boxershorts gleichzeitig aus, und dann stand er vor ihr: vollkommen nackt und erregt.
    Sofort spürte sie wieder ein heißes Ziehen.
    Noch nie hatte Marley einen so attraktiven Mann wie Caleb Ford gesehen. Seine Oberschenkel waren kräftig, die Hüften eher schmal, seine Schultern breit. Sie blickte auf seine Erektion und konnte nicht widerstehen. Marley kniete sich vor ihn und strich mit der Zunge über die empfindsame Spitze.
    Er stöhnte tief. Langsam ließ sie die Zunge über seine harte Erregung gleiten, die samtweiche Haut, die sich so heiß anfühlte, und genoss

Weitere Kostenlose Bücher