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Tiffany Extra Band 2 (German Edition)

Tiffany Extra Band 2 (German Edition)

Titel: Tiffany Extra Band 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Leslie Kelly , Joanne Rock , Heather Macallister
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Atem streifte ihren nackten Bauch. Piper rang nach Luft und griff nach seinem Reißverschluss.
    Mark hatte gekniet. Jetzt richtete er sich auf, und Piper sah die Wölbung hinter dem Reißverschluss direkt vor sich.
    Sie schluckte. Hatte sie je zuvor einen erregten Mann in Jeans so dicht vor Augen gehabt? Sachte strich sie über die Wölbung hinter dem Reißverschluss. Heiß! Langsam ließ sie die Finger an den Schenkeln hinabgleiten.
    Doch Mark umfasste ihr Handgelenk und zog ihre Hand weg.
    Sie sah ihm ins Gesicht. Hatte sie etwas falsch gemacht? Seine Brust hob und senkte sich schwer.
    „Du … du solltest mich das lieber machen lassen.“ Er ließ ihre Hand los.
    „Ich wollte ganz vorsichtig sein.“
    Mark lachte auf. „Das ist es nicht.“ Schweigend sah er über ihren Kopf hinweg, dann schluckte er. „Es … es ist schon lange her. Wirklich sehr lange.“ Verlegen lächelnd sah er sie wieder an. „Und ich bin ziemlich scharf auf dich.“
    Alles klar. „Geht mir genauso.“ Obwohl er unter „sehr lange“ wahrscheinlich etwas anderes verstand als sie. „Ich habe ewig gewartet, um überhaupt mal wieder irgendetwas für einen Mann zu empfinden. Jetzt ist es endlich so weit, und da will ich nicht mehr warten.“ Sie stieß die Luft aus. „Bitte, bitte, sag, dass du ein Kondom hast.“
    „Hab ich.“ Er zögerte. „Irgendwo.“
    „Mir ist noch nie ein Mann begegnet, der nicht genau weiß, wo die Kondome sind.“
    Über die Schulter sah er zu seiner Reiseausrüstung an der Wand neben dem Zelt. „Wie gesagt, es ist schon lange her.“
    Piper wand sich aus ihrem Rock. „Vielleicht frischt das hier dein Gedächtnis auf.“ Sie schleuderte den Rock zu ihrem Top, das bereits auf dem Boden lag.
    Durchdringend sah Mark sie an, den Blick voller Lust. „Ich habe von deiner Haut geträumt.“ Seine Stimme klang rau. „Ich bin fast verrückt geworden, weil ich mich immer wieder gefragt habe, ob deine Nippel braun oder pink sind.“
    In dem knappen BH richteten sich Pipers pinkbraune Nippel sofort auf. „Willst du das jemals herausfinden? Dann such schleunigst deine Kondome.“
    Er stand auf und öffnete sich den Gürtel. Beim Geräusch des Reißverschlusses machte Piper schnell die Augen zu, damit sie nicht noch etwas völlig Unverantwortliches tat, wie zum Beispiel, ihm zu sagen, er solle die Kondome vergessen. Er würde wieder gehen, das wusste sie, aber sie wollte nicht mit einem Kind von ihm zurückbleiben, das sie für den Rest ihres Lebens an ihn erinnerte.
    Es klapperte, als die Jeans mit dem Gürtel zu Boden fiel, und Piper spürte das Wippen der Matratze, als Mark sich zu ihr setzte.
    Doch dann rührte er sich nicht mehr, und Piper öffnete verunsichert die Augen. Vor sich sah sie seinen breiten Rücken, während er sich vorbeugte und unter dem Bett etwas suchte.
    Plötzlich richtete er sich mit einem Siegerlächeln wieder auf und zeigte ihr die Schachtel, bevor er sie wieder auf den Boden stellte.
    „Vielleicht solltest du die etwas näher parken“, sagte Piper leise.
    Wie um ihr eine Antwort zu geben, grinste Mark und öffnete ihr geschickt den BH. „Perfekt.“ Er lächelte. „Absolut perfekt.“
    Bei seinem Lächeln wurde Piper schwindlig. Doch das war ihr egal. Endlich wusste sie, dass es richtig war, was sie fühlte. Sie konnte ihren Empfindungen freien Lauf lassen.
    Ein fantastischer Mann saß nackt neben ihr, und sie sah, dass er scharf auf sie war. Allerdings rührte dieser fantastische nackte Mann sich nicht.
    Einladend bog sie den Rücken durch. Berühr mich endlich! Dann spürte sie einen kühlen Lufthauch. Mark hatte ihr den Slip abgestreift, und sie hatte es nicht mitbekommen. Aber die Boots hatte sie noch an.
    Das war normalerweise nicht ihr Stil. Doch bei Marks Blick beschloss sie sofort, dass es vielleicht ihr neuer Stil werden könnte. Seufzend hob sie die Arme über den Kopf und reckte sich – aufreizend und verführerisch sah sie aus.
    Marks Blick glitt über ihren Körper, und überall, wo er sie ansah, wurde ihr brennend heiß.
    Dann spürte sie endlich seine Hände – ihre unbändige Lust war kaum zu zähmen. Ihre Knospen waren hart und aufgerichtet. Alles in Piper sehnte sich nach mehr.
    Worauf wartete Mark?
    Als nichts weiter geschah, senkte sie die Arme wieder und strich sich am Körper entlang. Ihre Hände glitten über ihre Brustwarzen, und ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund.
    Mark sog scharf die Luft ein und griff nach den Kondomen. „Du hast recht. Die

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