Tiffany Hot & Sexy Band 26
Hügel hoch, vorbei an pittoresken kleinen Häusern, die aussahen, als seien sie an das steile Kliff geklebt.
Wenn sie bis jetzt nicht ins Meer gestürzt sind, halten sie auch noch ein bisschen länger, beruhigte Renata sich. Wenigstens war sie klug genug gewesen, bequeme Schuhe anzuziehen statt der hochhackigen Marterinstrumente, die sonst zu ihrem Look gehörten. So schaffte sie es, ohne zu stolpern bis zu dem dreistöckigen Gebäude zu gelangen, das hoch über dem Meer thronte. Paolo deutete auf ein paar schmale, steile Steinstufen, die zu einer dunklen Holztür führten. „Bitte die Treppe hinauf, Signora.“
Renata schloss die Hand fest um das Geländer, während sie die Stufen hochstieg. Ihr Herz pochte wie verrückt. Was, wenn sich die Dinge zwischen ihnen seit ihrem letzten Treffen geändert hatten? Empfand Giorgio noch das gleiche glühende Verlangen wie sie?
In diesem Moment wurde die Tür geöffnet, und Giorgio trat heraus. Renata beschleunigte ihren Schritt, doch er kam ihr schon entgegengelaufen. „Renata mia .“
Wild zog er sie in die Arme und vertrieb auch ihre letzten Zweifel mit seinen Küssen, die heiß auf ihren Lippen brannten. Sie legte ihm die Arme um den Nacken und erwiderte seine Küsse mit einer Gier, die seiner in nichts nachstand.
Sie schafften es gerade noch ins Haus. Giorgio kickte die Tür zu. Ohne die Lippen voneinander zu lösen, rissen sie einander die Kleider vom Leib. Schließlich stand Renata vor erwartungsvoller Erregung bebend nur mit ihrem BH bekleidet vor Giorgio, dem bei ihrem Anblick hörbar der Atem stockte. Wortlos schwang er sie in seine Arme, trug sie ins Schlafzimmer und ließ sie auf das riesige Himmelbett mit den gedrechselten Pfosten sinken.
Auf einen Ellbogen gestützt, rekelte Renata sich verführerisch und erwartungsvoll unter seinem hungrigen Blick.
„Renata, tu sei la donna più bella del mondo.“
Wow, das fing ja gut an … Die schönste Frau der Welt genannt zu werden war immer ein Pluspunkt, vor allem mit dieser vor Erregung rauen Stimme. „Grazie.“ Sie setzte sich auf und öffnete langsam ihren weißen Satin-BH.
Erst jetzt nahm sie sich Zeit, Giorgio richtig anzusehen. Ach was, anzustarren! Der Mann war wirklich unglaublich gut gebaut, besonders dort, wo es darauf ankam. Er war so groß … Oh Mann! Wie würde es erst sein, ganz von ihm ausgefüllt zu werden?
Giorgio kniete sich neben sie aufs Bett. Sie musste ihn jetzt einfach in die Hand nehmen, sie konnte nicht anders. Oh ja, er war so hart, und doch fühlte sich seine Haut so unglaublich seidig an, und er war heiß. Ganz fest umschloss Renata ihn mit ihrer Hand, bewegte sie instinktiv auf und ab. Giorgio stöhnte lustvoll auf und warf den Kopf zurück. Gut so. Sein Atem wurde schneller und schneller. Noch besser. Es machte sie total an, ihn immer stärker zu erregen.
Plötzlich legte er seine Hand auf ihre und hielt sie fest. „Stopp.“ Renata wollte schon protestieren, doch er unterbrach sie mit gepresster Stimme: „Seit Tagen träume ich von dir, wache jede Nacht auf, verrückt vor Begierde. Gib mir eine Sekunde, um mich zu fangen, ja? Wir wollen unser Wiedersehen doch angemessen feiern.“
„Hmmm, das kommt mir schon ziemlich angemessen vor.“ Tatsächlich konnte sie es kaum erwarten, ihn endlich in sich zu spüren. „Du bist hier nicht der Einzige mit feuchten Träumen.“ Mit einer geschmeidigen Bewegung glitt sie halb unter ihn und öffnete einladend die Schenkel. Er zitterte vor Begehren, sorgte aber trotzdem für den nötigen Schutz.
„Bist du sicher?“, fragte er rau. Offenbar eine rhetorische Frage, denn schon schob er sich über sie, die grünen Augen voller Verlangen.
„Unbedingt“, flüsterte sie erregt und schlang die Beine um seine Hüften.
Keine Sekunde später war er in ihr, tief und hart. Renata schnappte hörbar nach Luft. Oh Gott! Ihn wirklich zu spüren war fast noch besser als in ihrer Fantasie! Sie reagierte instinktiv, fest, ganz fest zog sie sich um ihn zusammen. Giorgio stöhnte erregt auf.
„Ah, Renata … ja, mach dich ganz eng für mich …“ Er begann, sich in ihr zu bewegen. Er füllte sie aus bis zum glühenden Kern ihres Verlangens, so erregend die tiefen, schnellen Stöße, so süß die Qual der plötzliche Leere, wenn er sich zurückzog, nur um wieder und wieder ins Zentrum ihrer Lust vorzudringen. Renata bog sich ihm verlangend entgegen, zog ihn noch tiefer in sich hinein.
Seufzend begann er ihren Hals mit kleinen Küssen zu
Weitere Kostenlose Bücher