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Tiffany hot & sexy Band 28

Tiffany hot & sexy Band 28

Titel: Tiffany hot & sexy Band 28 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Donovan Julie Leto Tori Carrington
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hatte er stattdessen lieber Sex mit Abby gehabt.
    Jetzt versuchte er, sie aus dem Kopf zu bekommen, und konzentrierte sich ganz auf das Training und den leicht brennenden Schmerz in seinen Muskeln. Er dehnte und trainierte seinen Körper, machte Liegestütze und Spagat, bis seine Muskeln von Schweiß glänzten. Er hörte erst auf, als er vor Erschöpfung zitterte und kaum noch stehen konnte. Schließlich legte er sich bäuchlings auf den Boden. Er wollte nur ein paar Mal durchatmen, bevor er sich eine eiskalte Dusche gönnte.
    „Du siehst aus, als könntest du eine Massage gebrauchen.“
    Unfähig, im Augenblick auch nur den kleinen Finger zu rühren, drehte er nur den Kopf zur Seite. Abby stand im Zimmer. Sie trug einen Sport-BH und Shorts, deren Bund sie umgeschlagen hatte, sodass praktisch nur das Nötigste verdeckt war. Sie nippte an einer Wasserflasche und sah aus, als hätte sie ebenfalls gerade ein Fitnesstraining hinter sich. Ihr Haar war nachlässig zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und auch ihr Körper glänzte von Schweiß. Selbst im Halbdunkel – die Sonne ging gerade unter – konnte Danny sehen, dass ihre Haut rosig schimmerte.
    Er wollte sich hochstemmen, doch sie protestierte.
    „Nein, ich meine es ernst. Ich habe eine Menge von Swetlana gelernt.“
    Er gehorchte und ließ sich wieder auf das Handtuch sinken, das er auf dem Teppich ausgebreitet hatte. „Nicht zu viel, hoffe ich. Ich könnte mir vorstellen, dass sie keine Gefangenen macht, wenn du verstehst, was ich meine.“
    Abigail lachte, verschwand im Badezimmer und kehrte mit einem Arm voller sauberer Handtücher zurück. Eines davon tränkte sie mit dem eiskalten Wasser aus ihrer Flasche. „Sie hat ein ganz gutes Gefühl für das, was wohltut. Soll ich es dir zeigen?“
    Danny wartete gespannt. Es war einfach zu verlockend, obwohl er doch wusste, dass seine Zeit mit Abby bald vorbei wäre.
    Sie benutzte das kühle, feuchte Handtuch, um Danny zunächst den Schweiß von den Schultern und vom Rücken zu wischen. Dann legte sie es zur Seite, setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihn und begann, seine Schultermuskeln zu bearbeiten.
    Das ist wirklich gut. Er hatte damit gerechnet, dass es eher eine sinnlich-sanfte Massage werden würde, doch sie traf punktgenau die richtigen Stellen und massierte genau mit dem richtigen Druck. Nach einer paradiesischen Viertelstunde seufzte er tief.
    „Ich sage doch, ich kann das“, sagte sie.
    Er grunzte wohlig. Sie lachte und kletterte von ihm herab, schob die Hände unter seinen Bauch und drehte ihn auf den Rücken. Völlig entspannt warf er die Arme zur Seite und blieb liegen.
    „Ich kann mich nicht bewegen.“
    Sie wackelte mit den Augenbrauen. „Umso besser. Bleib, wo du bist.“
    Sie zog den BH aus, stellte sich mit gespreizten Beinen über Dannys Körper und wackelte mit den Hüften, bis die Shorts herabfielen. Obwohl er erschöpft war und jeder einzelne Muskel entspannt – rührte sich etwas in seiner Körpermitte und Abby blickte fasziniert darauf. Sie kniete sich zu ihm, zog ihm die Shorts aus und drückte ihre heißen Lippen auf seinen Fußrücken, seinen Knöchel, seine Knie, seine Schenkel. Bei seinem harten Glied machte sie nur kurz Halt, bevor sie mit dem Mund weiter nach oben glitt, über seinen Bauch, seine Brust, seinen Hals, sein Kinn. Sie legte sich auf ihn wie eine lebendige Decke und er wusste, er könnte jetzt einschlafen und so tief und fest schlummern wie noch nie in seinem Leben, wenn es nicht offensichtlich wäre, dass Abby die Situation anderweitig nutzen wollte.
    Nein, sie würde nicht zulassen, dass Danny jetzt einschlief. Wieder setzte sie sich rittlings auf ihn, so dass er ihre feuchten Lippen an seiner Erektion spürte. Danny wollte sich aufrichten, um sie zu streicheln, doch sie drückte seine Hand auf den Boden.
    „Oh nein“, tadelte sie. „Du rührst dich nicht. Du hast so hart gearbeitet. Jetzt übernehme ich die Führung.“
    Und wie sie das tat.
    Er schloss die Augen und überließ sich ihren Händen und Lippen. Er spürte ihre Fingerspitzen auf seiner Brust, ihre Küsse auf seiner Schulter, auf seinem Bauch, dann auf seinen Brustwarzen. Das Gewicht ihres Körpers verlagerte sich, als sie sich nach ihrer Wasserflasche streckte. Plötzlich war ihre Stimme ganz nah an seinem Ohr und sie fragte, ob er durstig sei.
    Statt einer Antwort öffnete er nur den Mund. Sie richtete den Wasserstrahl erst in seinen Mund, dann auf seine Brust, von wo sie es langsam

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