Tiffany hot & sexy Band 28
aufleckte. Die ganze Zeit über hielt sie seinen Schaft zwischen den Schenkeln fest und brachte ihn damit fast um den Verstand.
Dann stand sie auf und verschwand erneut für eine Minute. Danny öffnete die Augen. Als sie zurückkehrte, hatte sie ein Kondom dabei. Im Nu hatte sie es ausgepackt und ihm übergestreift. Dabei summte sie leise.
Dann bestieg sie ihn erneut, diesmal so geschickt, dass er in sie eindrang, ohne sich bewegen zu müssen. Als sie sich aufrichtete und auf seiner Brust abstützte, blickte sie ihm direkt in die Augen.
Er erwiderte ihren Blick und sie schien seine Gedanken zu lesen, denn sie strich hingebungsvoll mit den Fingern über ihre Brüste, deren Spitzen sich aufrichteten und hart wurden. Sie seufzte lustvoll und bewegte sich mit aufreizender Langsamkeit auf und ab.
Danny konnte den Blick nicht von ihr losreißen. Es faszinierte ihn, zu sehen, wie sie ihn benutzte, um ganz egoistisch ihr Verlangen zu stillen. Sie streichelte ihre Brüste und bewegte die Hüften noch schneller. Danny konnte sehen, dass sie kurz davor war zu kommen. Inzwischen hatte er sich genug erholt, um aktiv zu werden, doch er hielt sich zurück.
Noch nie hatte er eine Frau in so perfekter Ekstase erlebt – allein der Gedanke, ihr das zu nehmen, war eine Sünde. Er tat weiter nichts, als ein wenig die Hüften zu heben, umso tief wie möglich in ihr zu sein. Sie griff nach den Haaren auf seiner Brust und zog daran, dass es schmerzte. Dann wieder beugte sie sich vor und küsste den Schmerz weg. Schließlich stemmte sie sich mit beiden Händen gegen seine Schultern – die sie kurz zuvor noch massiert hatte – und beschleunigte ihren Rhythmus, bis auch er selbst spürte, dass er gleich Erlösung finden würde.
Sie kamen gemeinsam. Abby war verrückt vor Lust und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Danny lag ganz still. Er presste die Lider zusammen, so fest, dass ihm die Tränen kamen. Er erlebte gerade die hohe Kunst von purem Sex. Absolut ungebremste Lust. Totales Vertrauen. Hemmungslose Begierde. Egoistisch und selbstvergessen. Es war anders als alles, was er bisher für möglich gehalten hätte.
Schließlich ließ Abby sich auf ihn sinken, erschöpft und befriedigt.
Die Wirklichkeit kehrte zurück, hart und unerbittlich.
Er musste sich von Abby lösen.
Es war nicht nur so abgemacht, es war auch das einzig Richtige. Ihre Familie bedeutete ihr unendlich viel – er selbst verstand das immer besser. Er konnte sie nicht bitten, ihr Leben für ihn aufzugeben, und er konnte sich absolut nicht vorstellen, sich jemals in ihre Welt einzufügen. Er war ein Dieb, ein Lügner, ein Betrüger. Sie musste sich einen Mann suchen, der genauso ehrenhaft und anständig war wie sie.
So ein Mann war er nicht. Und er könnte es niemals sein … Doch als er Abbys nackten Rücken streichelte, fiel sein Blick auf den Ring seines Vaters. Und zum ersten Mal, seit das verdammte Ding an seinem Finger steckte, wünschte Danny, die ihm angeblich innewohnenden Kräfte würden tatsächlich wirken.
12. KAPITEL
Abigail spielte mit dem Stiel ihres Weinglases. Das Licht der Kerze auf dem Tisch ließ die rote Flüssigkeit leuchten und zauberte ein Spektrum von Farben auf die weiße Tischdecke.
„Hey. Alles in Ordnung?“
Erica, die sich kurz vom Tisch entfernt hatte, um mit ihrem Büro zu telefonieren, kehrte zurück und setzte sich. „Du siehst aus, als würdest du gleich zusammenbrechen.“
„Tatsächlich?“
Zum Glück nahm Erica ihr das Weinglas aus der Hand. Abigail hatte schon mehr als ihr übliches Pensum getrunken. Vielleicht lag es ja am Alkohol, dass sie so melancholisch wurde. Danny hatte darauf bestanden, dass sie sich mit ihrer Freundin zum Abendessen traf, damit sie ein Alibi hätte für den Fall, dass er erwischt und verhaftet würde. Sie hatte sich aber nicht nur deshalb mit ihrer Freundin verabredet. Die Vorstellung, sich in ihrem Apartment zu verstecken, während Danny für sie ein Verbrechen beging, war ihr unerträglich. Was hatte sie sich nur dabei gedacht?
„Also, jetzt reicht es“, sagte Erica streng. „Ich habe genug von dieser Geheimnistuerei. Du musst reden, Abby. Und ich bin hier, um dir zuzuhören. Ich werde dich schon nicht ausschimpfen.“
Abby wünschte, sie könnte das glauben. Aber sie konnte ja selbst nicht aufhören, sich Vorwürfe zu machen.
„Wozu sollst du dich mit meinen Problemen belasten?“, erwiderte sie.
„Weil ich keine Eigenen habe, ha-ha. Ach, komm schon, Abby. Ich kann ein
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