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Tiffany hot & sexy Band 28

Tiffany hot & sexy Band 28

Titel: Tiffany hot & sexy Band 28 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Donovan Julie Leto Tori Carrington
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welche Missetaten sonst so auf sein Konto gingen, doch sie und Erica hatten kein einziges Wort über ihn verloren. Schon gar nicht, seit sie die Schule beendet hatten.
    Erica hatte allerdings auch nichts davon gesagt, dass er zu dem Klassentreffen kommen würde. Ihre beste Freundin hatte offensichtlich auch ihre Geheimnisse, genau wie sie selbst. Abigail schwor sich, das zu ändern.
    Bis jetzt war alles perfekt gelaufen. Sie hatte Danny ausfindig gemacht, der doch stolz darauf war, unauffindbar zu sein, und hatte ihn dazu gebracht, mit nach Chicago zu kommen. Ja, sie hatte sogar gewagt zu testen, wie viel von der magischen Anziehung von damals noch übrig war. Jetzt würden sie ihr Gemälde zurückholen und dieses unangenehme Kapitel ihres Lebens abschließen.
    Warum also fühlte sie sich nicht erleichtert und glücklich?
    Abigail räumte gerade den Besen zurück in die Abstellkammer neben der Eingangstür, als jemand die Klinke herunterdrückte. Sie riss die Tür auf, um sich in Dannys Arme zu werfen – und hielt erschrocken die Luft an. Der Mann, der vor ihr stand, hatte blondes Haar und dunkle Augen. Er trug einen perfekt sitzenden Anzug. Das war nicht Danny.
    Oder?
    Er grinste.
    „Ich bin gut, was?“
    „Du warst eine Ewigkeit weg!“, rief sie und warf sich an seine Brust.
    „Na, na.“ Er schob sie rückwärts und schloss die Tür. „Ich hatte gehofft, dass du mich vermissen würdest, aber ich war ja nur auf Erkundungsreise. Und du hast gewusst, dass es den ganzen Tag dauern könnte.“
    Ihr Herz klopfte so stark, dass sie kaum sprechen konnte. Trotzdem sprudelte es nur so aus ihr heraus: „Hast du … hast du das Gemälde gesehen? Ist es meins? Meinst du, du kannst es holen, ohne erwischt zu werden?“
    „Beruhige dich“, sagte er und führte sie ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich, zog Abby auf seinen Schoß und küsste sie. Kaum berührten sich ihre Zungen, da verwandelte sich Abbys Nervosität erst in Erleichterung, dann in Erregung. Danny schob die Hände unter ihr T-Shirt und stellte erfreut fest, dass sie nichts darunter trug. Gar nichts. Er lehnte sich auf der Couch zurück, zog Abbys T-Shirt hoch und saugte an ihren Brustwarzen wie eine Verdurstender. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass er keine ihrer Fragen beantwortet hatte.
    „Danny? Du musst … mir … sagen, was passiert ist.“
    Er zwirbelte ihre Brustwarze so heftig, dass die Erregung sich wie ein Stromstoß zwischen ihren Schenkeln konzentrierte, und sie sofort feucht wurde. Oh Mann , Danny hatte sie völlig in der Hand. Alles an ihr sehnte sich nach ihm, schrie förmlich nach seinen Händen. Ihr ganzer Körper prickelte vor Erwartung und sie konnte an nichts anderes mehr denken als an das, was er gleich mit ihr tun würde.
    „Zuerst meine Belohnung“, raunte er an ihrer nackten Brust.
    Ohne zu zögern, zog Abigail sich ganz aus, er jedoch nur sein Jackett. Es war ihr egal, ob ihre Haut staubig war vom Putzen – alles, was sie interessierte, war das Verlangen in Dannys Blick, als er wieder ihre Brüste streichelte und an ihren Nippeln saugte. Seine Hand glitt tiefer, spreizte ihre feuchten Falten.
    „Oh Gott“, stöhnte sie.
    War es wirklich so einfach, sie zum Stöhnen zu bringen? Woher wusste er so genau, wo und wie er sie berühren musste? Er spielte mit ihr wie auf einem Musikinstrument. Wie schaffte er das immer wieder?
    „Oh ja, Baby“, ermutigte er sie. „Du fühlst dich gut an. So heiß, so eng.“
    Er drang mit einem Finger in sie ein und presste mit dem Daumen gegen ihre geschwollene Clit. Gleichzeitig eroberte er mit einem leidenschaftlichen Kuss ihren Mund. Dann bewegte er die Hand schneller. Oh Gott! Abby konnte nur noch an ihre Lust denken. Lust. Lust. Nichts als …
    In ihrer Ekstase warf sie den Kopf hin und her, bog sich Danny entgegen und wippte rhythmisch mit den Hüften gegen die Bewegungen seine Hand. Als sie kam, hielt er sie fest, küsste sie und raunte ihr Zärtlichkeiten ins Ohr, von denen sie kein Wort verstand, bis die Lustschauer nachließen.
    „Na, wenn das keine schöne Begrüßung für einen Mann ist“, sagte er.
    „Du bist unmöglich“, tadelte sie.
    „Aber gut.“
    Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Sehr, sehr gut.“
    Er beugte sich zur Seite und hob ihre Kleider auf. „Ich wusste gar nicht, dass Erkundungsreisen mich so erregen. Es muss daran liegen, dass du auf mich gewartet hast.“
    „Jetzt findest du dich so richtig toll, was?“
    Sein Lächeln drückte auf so

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