Tiffany hot & sexy Band 28
über den Rücken gleitet, das Haar eingeschäumt und ausgespült und schließlich noch ein gewärmtes Handtuch gereicht wird, bevor man den Fuß auf die kalten Fliesen setzt.
Erst als Abigail vor dem Spiegel saß und ihr Haar bürstete, sprach Danny aus, wovon sie gehofft hatte, er würde wenigstens bis morgen damit warten.
„Ich kann nicht bleiben, Abby.“
„Danny, bitte …“ Sie drehte sich um und nahm seine Hände. Er durfte nicht gehen. Nicht jetzt schon.
„Ich will dir nicht wieder wehtun.“
„Das wirst du, wenn du gehst.“
„Ich werde dir noch mehr wehtun, wenn ich bleibe. Ich bin ein Dieb, Abby. Ich war nie etwas anderes. Ich kann nichts anderes. Du hast etwas Besseres verdient.“
„Das hatte ich schon“, erwiderte sie. Marshall war der beste Mann, und sie liebte ihn über alles, aber er war fort, für immer. „Jetzt will ich dich.“
Er kniete vor ihr nieder, führte ihre Hände an seine Lippen und küsste ihre Fingerknöchel.
„Du kannst mich ja haben. Noch für ein paar Tage, bis wir diesem Witzbold das Handwerk gelegt haben. Aber dann muss ich gehen und mir überlegen, was ich mit dem Rest meines Lebens anfangen will. Es wird Zeit für einen Neuanfang, aber ich bin nicht sicher, ob ich wirklich anders leben kann.“
„Ich weiß.“ Abigail zog seinen Kopf zu sich. „Ich weiß nur zu gut, wie sich das anfühlt. Ich habe mich schon zwei Mal neu erfunden, aber ich bin immer noch nicht ganz zufrieden mit mir. Das heißt aber nicht, dass ich dich nicht in meinem Leben haben will.“
„Du bist perfekt, so wie du bist.“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
„Bin ich nicht“, widersprach sie. „Und ich muss aufhören, perfekt sein zu wollen. Mein Leben lang war ich die perfekte Tochter, die perfekte Studentin und so weiter. Dann wurde ich auch noch eine perfekte Ehefrau, und das war auch in Ordnung – aber das alles war nicht wirklich ich. Es ist verdammt viel Arbeit, immer nur gut zu sein, Danny.“
„Tja, ich schätze, davon habe ich keine Ahnung“, scherzte er.
„Deshalb passen wir ja so gut zusammen. Ich kann dir zeigen, wie man ein guter Junge ist und du mir, wie man ein böses Mädchen wird.“
Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und lächelte. „Wenn das kein Job für mich ist.“
Er löste ihr Handtuch, das sanft zu Boden glitt, und drückte lauter kleine Küsse auf ihren Hals, ihr Schlüsselbein, ihre Brustwarzen. Seine Hände glitten derweil tiefer, von ihrer Taille über ihre Hüften bis zu ihren Schenkeln. Begierig streichelte und massierte er sie.
„Danny“, flehte sie. Es fiel ihr schwer, sich noch zu konzentrieren. „Sag mir, dass du bleiben wirst.“
„Glaub mir, Sweetheart …“, er schnippte mit der Zungenspitze gegen ihre Nippel, „… ich gehe jetzt erst mal nirgendwohin.“
Sie erschauerte, als er die Lippen fest um die empfindliche Knospe schloss und begierig daran saugte. Heiße Lust erfüllte sie und konzentrierte sich zwischen ihren Schenkeln. Danny sollte ihr ein Versprechen geben. Er sollte bleiben. Aber mehr noch als das, wollte sie im Moment – Sex. Mit ihm. Sofort. Und sie wusste, es würde nicht dazu kommen, wenn sie ihn jetzt weiter mit Forderungen bedrängte, die er nicht erfüllen konnte.
Also ergab sie sich. Seine Hände glitten über ihre Oberschenkel und schoben sie weit auseinander. Er ließ sie nicht warten. Schon spürte sie seine Finger, wo sie sie haben wollte. Er drang in sie ein, reizte gleichzeitig ihren Kitzler. Seine Finger waren so unglaublich geschickt. Gleichzeitig küsste und leckte er abwechselnd ihre Brüste, wobei er von Mal zu Mal die Lippen fester schloss und stärker saugte. Schließlich ließ er sie sogar seine Zähne spüren, Lust und Schmerz vermischten sich miteinander.
Dann glitt sein Kopf zwischen ihre Schenkel und er küsste sie an ihrer empfindsamsten Stelle. Dabei flüsterte er Zärtlichkeiten, von denen sie kaum ein Wort verstand, aber das war auch nicht nötig. Stattdessen gab sie sich ihren eigenen Träumen hin: von Danny, der sein kriminelles Leben aufgab und sich vornahm, ein neues Leben anzufangen, nur ihretwegen.
Er spreizte ihre Schenkel noch weiter. Er küsste und leckte sie und drang mit der Zunge in sie ein, während sie mit beiden Händen seinen Kopf an sich drückte und sich ihren Empfindungen hingab. Es war, als würde ihr Inneres sich in heiße, flüssige Lava verwandeln. Gerade, als sie glaubte, ihren Gipfel zu erreichen, hob Danny sie hoch, trug sie zum Bett und drang
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