Tiffany hot & sexy Band 28
Brüste zu streicheln und die empfindsame Zone zwischen ihren Schenkeln zu erkunden.
Die Erkenntnis, dass er dazu nicht imstande war, machte ihn unruhig. Plötzlich fand er sich in der Rolle des Zuschauers wieder.
Kendall streichelte sich selbst und benetzte dann seine Spitze mit ihrer Feuchtigkeit.
Troy warf den Kopf zurück und stöhnte.
Er kannte den Ausdruck „Weißbrot“, der für alles Mittelmäßige, Gewöhnliche, eher Langweilige stand. Doch so ganz hatte er die Bedeutung nicht erfasst. Bis jetzt. Denn alles, was vor diesem Augenblick gewesen war – sämtliche seiner sexuellen Beziehungen –, war totales Weißbrot. Vorhersehbar. Vorspiel, Akt, fertig. Ganz nett. Aber nicht wirklich aufregend.
Kendall hingegen …
Sie schloss ihre Finger um seinen Penis und drückte sanft zu. Troy sog scharf die Luft ein.
Kendall schürte ein Feuer in ihm, das er nicht für möglich gehalten hätte, bevor sie in sein Leben trat.
Langsam ließ sie die Finger an seinem Penis hinauf- und hinuntergleiten. Troy zerrte erneut an seinen Fesseln.
„Sch“, ermahnte sie ihn.
Dann spürte er ihre Zunge auf sich.
Gütiger Himmel …
Unwillkürlich streckte er ihr das Becken entgegen, musste die Zähne zusammenbeißen. Das ging alles zu schnell, es passierte zu früh. Aber wie hätte er auf diesen sexy Überfall vorbereitet sein sollen?
Kendall umspielte mit der Zunge die sensible Spitze, ehe sie ihre Lippen sanft darum schloss und zu saugen begann.
Erneut bäumte er sich auf.
Sie lachte und gab ihn frei. „Na, wir sind aber ungeduldig, was?“ Aufreizend langsam massierte sie sein Glied. „Im Gegensatz zu neulich Nacht …“
Neulich Nacht hatte er die Initiative ergriffen und das Tempo vorgegeben. Da hatte er die Kontrolle gehabt. Jetzt war er ihrer Gnade ausgeliefert.
Und sie genoss jede Sekunde.
Er auch, wie er zugeben musste.
Sie nahm ihn erneut in den Mund, während sie ihn gleichzeitig massierte. Troy schluckte und versuchte, sich irgendwie zu beherrschen und das sinnliche Feuer, das sich in seinem Körper ausbreitete, noch länger auszukosten. Doch er schaffte es nicht.
Er versuchte sie zu warnen, als sich seine Rückenmuskeln anspannten.
Doch sie hielt ihn fest, während er in der Hitze ihres Mundes explodierte.
Troys offensichtliche Überraschung angesichts dessen, was sie mit ihm machte, spornte Kendall zusätzlich an. Sie fuhr mit der Zunge an seinem Penis entlang. Wie sehr sehnte sie sich danach, ihn tief in sich zu spüren.
Sein Stöhnen war angenehmer als die Musik aus dem kleinen Radio. Sie atmete seinen Duft ein, genoss es, seine Haut zu spüren, seine Wärme.
Nach einer Weile leckte sie seine harten Bauchmuskeln, saugte an seinen flachen Brustwarzen und küsste ihn schließlich. Er hob den Kopf, um näher bei ihr zu sein.
Sie presste sich an ihn, spürte seine Brusthaare an ihren Brustwarzen und sehnte sich nach der Berührung durch seine Hände. Aber dafür hätte sie ihn losbinden müssen. Und dazu war sie noch nicht bereit.
Kendall löste ihre Lippen von seinen und schnappte nach Luft. Was hatte dieser Mann nur an sich, dass schon so wenig ihr so viel Vergnügen bereiten konnte?
Sie rutschte ein Stück hinunter und setzte sich erneut rittlings auf ihn. Dann nahm sie eines der Kondome vom Nachtschrank und streifte es ihm rasch über, wobei sie ihm in die Augen sah. Als sie fertig war, richtete sie sich auf und sank wieder auf ihn herab. Zentimeter für wundervollen Zentimeter nahm sie ihn dabei in sich auf.
Ein sinnlicher Schauer überlief sie, von der Kopfhaut bis zu den Zehen.
Und als sie Troy ansah, wusste sie plötzlich, warum Sex mit ihm anders war.
Er war da.
Nicht nur körperlich, sondern wirklich bei ihr, jetzt, in diesem Moment. Kein Blick zur Uhr, keine Eile, keinerlei Anzeichen dafür, dass er vielleicht lieber woanders wäre.
Diese Erkenntnis war überraschend in ihrer Klarheit und fachte ihre Begierde noch stärker an.
Sie bewegte die Hüften über ihm und genoss es, wie er sie ausfüllte, sie emotional berührte.
Kendall stützte sich mit den Händen auf seiner muskulösen Brust ab und fühlte sein Herz im Einklang mit ihrem schlagen. Sie fühlte sich mit ihm auf eine Weise verbunden, die weit über Sex hinausging.
Dabei war es ihr lediglich um eine heiße Nacht gegangen.
Stattdessen gelangte sie in nie gekannte Sphären der Lust. Wieder und wieder sank sie in wildem Tempo auf ihn herab, kaum noch die Kontrolle über sich selbst habend. Ihr Handeln mochte sie
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