Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition)
schmutzig.
Sie zog ihm das Shirt über den Kopf, doch bevor sie weiter die Initiative übernehmen konnte, ließ Zane seine Lippen über ihren Bauch wandern, hinunter zum Bund ihrer Caprihose. Mit geschickten Fingern öffnete er den Knopf und den Reißverschluss. Doch anstatt ihr die Hose abzustreifen, schob er die Hände unter den Stoff, umfasste die Pobacken und zog Elle enger an sich. Deutlich konnte sie seine Erektion an ihrem Unterleib spüren. Elle wand sich in seiner Umarmung in der Hoffnung, er würde sie noch enger an sich pressen. Sie wollte ihn spüren, sich an ihn drängen und sie beide so an den Rand des Wahnsinns treiben.
Doch er ließ es nicht zu.
Sie spürte seine Lippen auf ihrem Hals. Fühlte, wie seine Küsse zu aufreizenden Bissen wurden. Ihr Herz fing an zu rasen.
Zeit, zu spielen …
Sie streckte ihre Hand aus, um seine Hose zu öffnen, aber er zog sich von ihr zurück. Sie blickte auf, direkt in sein Gesicht. Die Umrisse seiner Wangenknochen waren in der Dämmerung deutlich zu erkennen und seine vollen Lippen wirkten noch sinnlicher als sonst. Elle spürte ihre Erregung zwischen den Schenkeln. Sie wollte ihn küssen. Und sie würde nicht zulassen, dass er so mit ihr umsprang.
Sie richtete sich auf, griff nach dem Knopf von Zanes Jeans und öffnete ihn. Dann zog sie langsam den Reißverschluss herunter. Ihr war klar, dass sie ohne Zanes Hilfe die Jeans nicht würde herunterstreifen können. Deshalb entwand sie sich seinem Griff, zog mit einer raschen Bewegung ihre Hose und die Unterwäsche aus und ließ alles achtlos auf den Boden fallen.
Dann kniete sie sich mit gespreizten Beinen auf das Bett, stemmte die Hände in die Seiten und lächelte ihn herausfordernd an.
„Sie sind dran, Officer.“
Sie schämte sich nicht, nackt zu sein. Im Gegenteil. Und Zane weckte in ihr den Impuls, ihn zeichnen zu wollen. Die Lässigkeit, mit der er sich bewegte. Seine kraftvollen Muskeln. Er kannte seinen Körper und wusste genau, wie er ihn einsetzen musste, um sie verrückt zu machen.
Zane erhob sich, streifte seine Kleidung ab und legte sie sorgfältig über die Lehne des Stuhls. Elle unterdrückte ein Grinsen. Wahrscheinlich musste sie froh sein, dass er ihre Sachen nicht auch noch ordentlich zusammenfaltete … perfektionistisch, wie er war. Andererseits gab ihr das einen Moment Zeit, um ihn anzusehen.
Seine Erektion war bemerkenswert. Groß. Kraftvoll. Elle spürte, wie ihr Herzschlag sich beschleunigte, und leckte sich unwillkürlich mit der Zungenspitze über die Lippen.
Sie nahm das Spiel von Zanes Muskeln wahr, als er sich über sie beugte, sie an der Hüfte packte und mit Leichtigkeit zu sich heranzog. Sein Griff war alles andere als sanft, und das Funkeln in seinen Augen zeigte deutlich, was er wollte.
Elle stöhnte, als er seinen Mund fest auf ihren presste. Sie spürte, wie ihre Zungenspitzen sich berührten, wie der Kuss intensiver wurde, härter, fordernder. Und mit jeder Sekunde machte Zane sie hungriger auf das, was noch kommen würde.
Ihr ganzer Körper brannte darauf, dass er sie nahm. Sie fühlte sich feucht, glühend und bereit für mehr. Viel mehr. Elle spürte seinen harten Schaft zwischen ihren Beinen, fühlte, wie er an ihrer zarten Haut entlangstrich. Das Verlangen wurde zu einem quälenden Pulsieren. Sie wollte ihn so sehr. Jetzt! Doch noch immer ließ er sie warten.
Elle tastete nach der Nachttischschublade, zog sie auf und fischte eine Handvoll Kondome heraus. Sie ließ alle bis auf eines neben das Bett fallen und riss ungeduldig die Verpackung auf.
Langsam strich sie mit ihren Fingern an Zane hinunter, bis sie seine Erregung in ihrer Hand spürte. Ein erwartungsvolles Keuchen drang aus ihrer Kehle, während sie an seiner ganzen Länge entlangstrich, um schließlich die sensible Spitze sanft zu umkreisen. Ein Ruck ging durch seinen Körper.
„Ich habe dir ja gesagt, ich finde die richtigen Stellen“, flüsterte sie heiser.
„Das ist kein Spiel, Elle.“ Sein Blick war fest auf sie geheftet, und für einen Moment fürchtete sie, er könne direkt in ihre Seele sehen. All die verletzlichen Stellen wahrnehmen, die sie verbergen wollte. Verbergen musste.
Es war wichtig, dass sie dies hier als Spiel sah.
Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass es so einfach nicht war. Egal, wie sehr sie sich darum bemühte. Zane war ihr nicht mehr gleichgültig und würde es auch nie wieder sein.
Sie riss sich von seinem Blick los und streifte das Kondom ganz langsam über
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