Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)
er sich verhalten sollte. Wie konnte er das Bett mit der heißesten Frau teilen, die ihm je begegnet war, ohne sie anzurühren?
Als Lily zurückkam, kroch sie sofort unter das leichte Laken und rutschte an die Wand, um ihm Platz zu machen.
„Na los, Jack.“ Sie gähnte. „Komm endlich ins Bett.“
„Ich muss mir noch die Zähne putzen.“
„Dann beeil dich, ich bin nämlich total erledigt.“
Er marschierte ins Bad, wo er sich grimmig im Spiegel betrachtete. Die Götter amüsierten sich vermutlich köstlich über Dr. Jacques Montford, den Comte de Brissard. Schon einmal hatten sie seinen Hochmut bestraft und ihn mit einer schweren Krankheit schachmatt gesetzt. Ein großer Schock für ihn, der sich bis dahin immer für unverwundbar gehalten und gedacht hatte, so etwas passiere nur den anderen.
Schicksal, wie Lily schon sagte.
Das Schicksal ging seltsame Wege. Es hatte ihn mit der hinreißenden Lily zusammengeführt, und vielleicht würde es ihn auch diese Nacht problemlos überstehen lassen.
Zurück im Zimmer zögerte er an der Tür. Lily lag schlafend auf dem Rücken, das blonde Haar schimmerte im Schein der kleinen Nachttischlampe. Sie sah aus wie ein Engel, die vollen rosigen Lippen waren leicht geöffnet, und unter dem dünnen Stoff ihres T-Shirts zeichneten sich ihre Brustwarzen ab. Letzteres war natürlich nicht besonders engelsgleich.
Jack zwang sich, den Blick abzuwenden, und schaltete das Licht aus. Vorsichtig schlüpfte er zu ihr unter die Decke, rutschte so dicht wie möglich an die Bettkante und drehte Lily den Rücken zu.
Er schwor sich, sie nicht anzufassen, auch wenn das eine lange, schlaflose Nacht bedeutete.
Eine lange, harte Nacht.
Lily seufzte. Sie wollte nicht aufwachen, nicht aus diesem unglaublich erotischen Traum. Sonst träumte sie nie von Sex, jedenfalls nicht so lebendig. Ein Mann presste sich hart und erregt an ihren Po, während er mit beiden Händen ihre Brüste streichelte und damit unglaublich erregende Gefühle in ihr weckte.
Instinktiv kuschelte sie sich noch ein bisschen dichter an ihren Traummann, der groß und schlank war und braunes Haar hatte. Jetzt fing er an, mit ihren harten Brustspitzen zu spielen und ihr heiße, feuchte Küsse auf den Nacken zu pressen. Ein sehnsüchtiges Ziehen durchströmte sie, und sie stöhnte leise. „Oh, Jack.“
Seine Hände schlossen sich noch besitzergreifender um ihre Brüste, und Lily riss die Augen auf.
Das war gar kein Traum. Das waren Jacks Hände auf ihren Brüsten und seine Erektion an ihrem Po.
Im nächsten Moment sprang er auch schon aus dem Bett, als wäre eine Horde Bettwanzen über ihn hergefallen.
„Ah, merde , Lily, es tut mir leid.“
Lily setzte sich auf und starrte auf seine schwarzen Boxershorts, der dünne Stoff verbarg seine Erregung so gut wie gar nicht. Sie wusste, dass es vielen Männern während der Nacht so erging, es musste also gar nichts mit ihr zu tun haben. Andererseits: Er wurde noch größer, während sie hinsah. Vielleicht lag das doch an ihr.
Jack folgte ihrem Blick und schnappte sich rasch ein Kissen, um seine Erektion zu bedecken.
„Tut mir echt leid. Ich hätte wirklich besser auf dem Boden schlafen sollen.“ Verlegen wandte er sich ab und machte sich an seinem Rucksack zu schaffen. „Ist wirklich kein Problem, ich habe noch einen Schlafsack dabei.“
„Jack.“ Das kam lauter heraus, als beabsichtigt. Sie holte tief Luft. „Jack, willst du mich?“
„Ich äh …“
Mehr brauchte er nicht zu sagen. Lily wagte sich weiter vor, indem sie ihr T-Shirt auszog. „Willst du mich?“, wiederholte sie schon sehr viel zuversichtlicher.
„Ja!“, stieß er beinahe gereizt hervor. „Natürlich, ja. Aber …“
„Aber was?“
„Ich sollte das nicht tun, verstehst du? Du bist echt süß, ich will dich nicht benutzen. Das ist deine erste Reise nach Frankreich, du hast dich mir anvertraut. Und jetzt liegen wir hier zusammen in diesem verdammt schmalen Hotelbett, dicht an dicht, und ich spüre deine Haut, sie fühlt sich so, so …“
In diesem Moment wusste sie, dass sie ihn haben konnte.
Und sie wollte ihn haben.
Kurz entschlossen stand sie auf. „Wie fühlt sich meine Haut denn an?“
Als er sie nur stumm ansah, forderte sie ihn auf: „Vielleicht musst du noch mal testen.“ Sie ging zu ihm und streifte den Slip ab, dann nahm sie seine Hände und legte sie sich auf die Hüften. „Na, wie fühlt sich meine Haut an?“, fragte sie noch einmal, wobei sie ihrer Stimme ein
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