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Tiffany Lieben & Lachen Band 0006 (German Edition)

Tiffany Lieben & Lachen Band 0006 (German Edition)

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0006 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Colleen Collins , Barbara Dunlop , Liz Ireland
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ab. Ihre Brüste waren perfekt und schimmerten weiß im Sonnenlicht, das durchs Fenster ins Zimmer fiel. Um sie herum war alles still, als hielte die Welt den Atem an.
    “Du bist wunderschön”, flüsterte er. Seine Hand bebte, als er begann, eine zartrosa Brustknospe zu reizen. Sie reagierte sofort auf seine Berührung und richtete sich auf. Lust ergriff Logan, doch er hielt sich zurück.
    Er wollte sich Zeit lassen. Vielleicht würde dies das einzige Mal sein, dass sie sich liebten, und er wollte jede Sekunde mit ihr auskosten. Er beugte sich vor und küsste Melinas Brust, ließ seine Zunge um ihre Brustspitze kreisen, nahm sie zärtlich in den Mund, saugte, knabberte.
    Seine Gefühle überwältigten ihn. Langsam vorzugehen war keine Option mehr. Sein Herz schlug zum Zerspringen. Melina wand den Kopf auf der Decke hin und her und stöhnte leise.
    Er wollte sie. Er begehrte sie so sehr, dass er es nicht mehr aushielt. Logan zerrte am Verschluss ihrer Jeans wie ein gieriger Sechzehnjähriger.
    Er befreite sie von ihren Jeans, strich dann ihr Bein hinauf, bis er den elastischen Bund ihres Slips erreichte, und schob ihn zur Seite.
    Melina drängte sich seiner Hand entgegen. “Logan?” Sie atmete rasch und stöhnte, als er ihre intimste Stelle berührte.
    Er hoffte nur, dass es ihr nicht zu schnell ging. Für einen Moment hielt er inne und schaute ihr in die Augen. Ihre Lippen waren leicht geschwollen von seinen Küssen, und ihr Haar war noch verwuschelter als sonst.
    Sie lächelte ihn an. Sie war bezaubernd. Selbst wenn sein Leben davon abgehangen hätte, würde er nicht warten könnte. Er brauchte sie. Jetzt.
    Hastig suchte er in der Tasche seiner Jeans nach einem Kondom. Als er es gefunden hatte, riss er sich förmlich das Hemd vom Leib und streifte seine Jeans ab. Achtlos ließ er die Kleidungsstücke zu Boden fallen.
    Melina begriff. Sie berührte Logans Brust und schaute ihm intensiv in die Augen. Logan konnte sich der Gefühle, die in ihm aufwallten, kaum erwehren, und doch wusste er nicht, wie er sie hätte nennen können. Was war es, was er empfand? Es war so neu. Diese Mischung aus Zärtlichkeit, dem Wunsch, Melina zu beschützen, und dieses ungeheure Verlangen.
    Melina streichelte seinen Bauch, umrundete seinen Nabel, und es war klar, wo die Reise ihrer Hand enden würde. Logan hielt ihre Hand fest, um sie daran zu hindern.
    “Du bist die faszinierendste Frau der Welt”, murmelte er, als er in sie eindrang. Sie bog sich ihm entgegen. Er war im siebten Himmel.
    Melina schlief. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem tiefen Atemzug. Logan konnte nicht widerstehen und streichelte eine der empfindlichen Spitzen. Er wusste noch genau, wie sie schmeckten, wie warm sie waren, wie zart …
    Er begehrte Melina schon wieder. Und dann noch einmal. Immer wieder. Er lächelte zufrieden. Zu Hause in Ottawa geschah es nie, dass er einen ganzen Nachmittag im Bett mit einer Märchenfee verbrachte. Irgendwie war das zauberhaft.
    Allerdings gab es nichts umsonst. Alles in Yukon schien seinen Preis zu haben. Er stützte sich auf einen Ellbogen und dachte darüber nach, wie viele seiner Prinzipien er heute schon über Bord geworfen hatte.
    Als er bei Melina eingezogen war, hatte er zum Beispiel bei seiner Ehre als Polizist und ehemaliger Pfadfinder geschworen, sie nicht zu verführen. Den Ehrenkodex des Pfadfinders hatte er unter Garantie gebrochen.
    Ganz zu schweigen, was die süßen Stunden mit Melinda für Auswirkungen auf seine Karriere bei der Polizei haben konnten. Denn er wusste immer noch nicht mit Sicherheit, ob Melina nicht doch mit Davey unter einer Decke steckte. Vielleicht hatte sie das Beweisstück ganz bewusst vernichtet? Und er war derjenige, der sie überführen musste.
    Eigentlich wäre er am liebsten an Melinas Seite eingeschlafen, aber es war Zeit aufzustehen und den Tatsachen ins Auge zu sehen. Er musste herausfinden, wie hoch der Preis tatsächlich war, den er für die vergangenen zwei Stunden zu bezahlen hatte.
    Falls Jeannie und Davey noch nicht zurückgekehrt waren, konnte er sich auf der Ranch in Ruhe umsehen. Er musste all seine Energie aufbringen, um sich aus dem warmen Bett zu schwingen und Melina allein zu lassen.
    Jeannie und Davey waren noch nicht wieder zu Hause. Kein Anzeichen verriet die Anwesenheit von zwölf Hunden. Auch Daveys Schneemobil war nirgendwo zu entdecken. Logan versteckte sein Auto auf einem Feldweg, der auf halbem Weg zur Einfahrt abzweigte, und ging hinüber zum

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