Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition)

Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition)

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dorien Kelly , Lori Wilde , Stephanie Doyle
Vom Netzwerk:
er noch voll bekleidet war. Sich an ihn zu schmiegen wie eine Katze. Sie bog den Rücken durch, damit Jake ihren BH öffnen konnte. Er zog ihn ihr aus und kniete über ihr. Mit beiden Händen strich er über ihre nackten Brüste, hinab bis zu ihrem Nabel und wieder zurück. Das Gefühl seiner rauen Finger auf ihrer weichen Haut war unglaublich erregend.
    Er hielt inne und fragte: “Bin ich zu grob?”
    “Oh nein”, versicherte sie so ernst, dass er lächeln musste.
    Schließlich streifte er ihr noch den Slip ab, und nun lag sie völlig nackt vor ihm. Sein Blick glitt über ihren Körper, von ihren Brüsten bis hinab zu ihren Schenkeln. Ein Schauer überlief sie, und sie fühlte sich wie elektrisiert.
    “Und was ist mit dir?”, sagte sie heiser. “Willst du deine Sachen anbehalten?”
    “Du meinst, jetzt bin ich dran?”
    Rowans Hände zitterten, als sie ihm half, sich von seinen Kleidern zu befreien. Dass sie diesen herrlichen Männerkörper berühren, streicheln, küssen durfte, das war das herrlichste Geschenk, das sie je bekommen hatte. Sie kniete sich hinter Jake aufs Bett, als er sich auf die Kante setzte und seine restlichen Kleider abstreifte. Bewundernd strich sie über seine breiten Schultern und schmiegte sich mit den Brüsten an seinen nackten Rücken. Wie heiß sich seine Haut anfühlte und wie glatt … Rowan küsste mit geöffnetem Mund die Stelle an seinem Hals, wo man die Schlagader pulsieren sehen konnte. Seine Haut schmeckte salzig.
    Schließlich legte sie sich wieder hin und versuchte, ihn mit sich zu ziehen. Er schüttelte den Kopf und gab einen Laut von sich, der fast wie ein Lachen klang.
    “Noch nicht”, sagte er.
    Und dann gab er ihr Lust, freigiebig und ohne Vorbehalte, und Rowan war selbst erstaunt, wie sehr sie sich bei ihm fallen ließ. “Wie fühlt sich das an?”, fragte er manchmal. Oder: “Sag mir, wie dir das gefällt.” Ihr gefiel alles, und sie verlangte mehr und mehr. Schließlich flehte sie darum, dass er ganz zu ihr kam.
    “Noch nicht”, sagte er wieder.
    Er küsste sie, liebkoste sie, berührte sie, so, wie sie es sich nie zu erträumen gewagt hätte. Er schickte sie in einen Wirbelsturm der Ekstase, bis die Lust, die sie erfüllte, so groß war, dass sie es nicht mehr zu ertragen glaubte. Sie hatte das Gefühl, aus einer großen, schmerzhaften Leere zu bestehen, die nach Erfüllung schrie.
    Als Jake, nachdem er sich ein Kondom aus der Nachttischschublade übergestreift hatte, in sie eindrang, erstarrte sie für einen Moment. “Es ist so lange her”, flüsterte sie.
    Er beugte sich vor und lehnte seine Stirn an ihre. “Ich weiß. Keine Angst, es wird gut werden. Vertrau mir.”
    Das tat sie, und es wurde noch viel, viel besser als gut.
    Rowan lag eng an Jake geschmiegt. Ihre Haut war ganz warm. Das kleine Zimmer war erfüllt von ihrem Duft. Ihre Frisur hatte sich schon vor Stunden aufgelöst und ihr Haar lag wie ein Fächer aus schwarzer Seide auf dem Kissen. Ja, er war gefangen in ihrem Netz, und merkwürdig, es beunruhigte ihn überhaupt nicht. Jetzt bewegte sie sich und legte ein Bein über seine Hüfte. Er war gefangen und glücklich.
    “So war es noch niemals zuvor”, murmelte Rowan schläfrig. Jake gefiel die Vorstellung nicht, dass es ein “zuvor” in ihrem Leben gab. Was natürlich völlig dumm von ihm war, schließlich war sie Mutter zweier Kinder. Von irgendwo aus seinem Unterbewusstsein tauchte das Wort “Liebe” auf. Sofort verscheuchte er es wieder. Es machte ihm Angst.
    Außerdem wollte er im Zusammenhang mit Rowan nicht an Liebe denken, bevor er sich seiner Sache sicher war. So viel Ehrlichkeit schuldete er ihr. Bis jetzt war er allerdings nicht hundertprozentig aufrichtig zu ihr gewesen.
    Wem wollte er etwas vormachen? Er war schlicht und einfach unehrlich gewesen.
    Jake schloss die Augen, als ihm die Bedeutung seiner Entscheidung bewusst wurde: Er würde sich ändern, soweit er konnte, und was er nicht ändern konnte, das würde er ihr einfach sagen müssen. Jetzt.
    Er holte tief Luft und dann sprach er es einfach aus. “Wir haben bis jetzt nie darüber gesprochen, aber ich glaube, du solltest es wissen: Ich habe Geld. Sogar ziemlich viel.”
    Sie richtete sich halb auf und strich sich das Haar aus dem Gesicht. “Du bist reich?”
    Er versuchte, ihren Gesichtsausdruck abzuschätzen, doch es gelang ihm nicht. “Ja.”
    “Reich genug, um Schlossallee und Parkstraße kaufen zu können, wie Monopolyspieler sagen würden, oder reich genug,

Weitere Kostenlose Bücher