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Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition)

Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition)

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dorien Kelly , Lori Wilde , Stephanie Doyle
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gut?”
    Sarah, die erschreckt und dennoch erregt war, weil sie unter einem derart kraftvollen Mann lag, schnappte nach Luft. Bestürzt betrachtete sie von oben bis unten Alex’ männlichen, harten Körper.
    Er war unbeschreiblich schön anzusehen. Und sie, die überbehütete Sarah Stanhope, lag mit diesem potenten, dynamischen und erotischen Mann im Bett. Sadie hatte sie so weit gebracht, aber die war ja jetzt verschwunden und hatte sie mit dem Mann ihrer Träume zurückgelassen.
    Sarah hatte noch nie so viel Angst gehabt. Und war noch nie so erregt gewesen.
    Alex ließ sie nicht aus den Augen, dann drehte er sie beide mit einer einzigen Bewegung um, sodass sie wieder auf ihm saß.
    “Sadie?”, fragte er noch einmal und sah ihr forschend ins Gesicht.
    “Gut”, sagte sie, als sie schließlich die Sprache wiederfand. “Es geht mir gut.”
    “Einen Moment dachte ich, dass ich dir wehgetan haben könnte.”
    “Nein.”
    Ein Teil von ihr wollte aus dem Bett springen und weglaufen. Aber ein anderer Teil von ihr – derjenige, der auf diesen Moment seit dem Tag, an dem sie Alex getroffen hatte, gehofft hatte – war zu heiß und zu hungrig, auch nur daran zu denken, irgendwohin zu verschwinden. Und dennoch ließ sie die Angst vor dem Unbekannten erschauern, wenn sie sich vorstellte, von Alex geliebt zu werden.
    Gib einfach vor, Sadie zu sein, dachte sie. Tu, was sie tun würde, und alles wird gut werden. Doch woher sollte sie wissen, was Sadie tun würde? Die Frau war die Erfindung eines Hypnotiseurs.
    “Hast du es dir anders überlegt?”, murmelte er. “Es wäre in Ordnung.”
    “Nein, habe ich nicht”, erwiderte sie mit zittriger Stimme.
    Alex strich ihr über die Wange. “Schatz”, sagte er heiser, mühsam beherrscht.
    Beim Klang seiner Stimme wurde ihr Körper von einem heftigen Kribbeln erfasst. Alex war prachtvoll und muskulös. Überhaupt nicht wie die verweichlichten Typen aus der Großstadt, die sie kannte.
    Vorsichtig ließ sie die Hand zwischen seine Schenkel gleiten und spürte ihn heiß pulsierend unter ihren Fingerspitzen. Sie hatte noch nie zuvor einen Mann an dieser Stelle berührt und fand die Erfahrung sehr stimulierend. Sie hätte nie gedacht, dass der sensibelste Teil des männlichen Körpers zugleich so hart und dennoch so samtig-glatt sein konnte.
    Anscheinend fand auch Alex Gefallen an ihren forschenden Berührungen. Er stöhnte und schloss die Augen.
    Es drängte sie, mit der anderen Hand noch weiteres Neuland zu entdecken. Sie strich über seinen festen Po und die muskulösen Oberschenkel. Alex keuchte, und dieser erstickte, erregte Klang machte ihr Mut, ihre Erkundungsreise fortzusetzen. Er schien zu mögen, was sie tat. Sie küsste seine Brust und fuhr dann mit der Zunge über seine Brustwarzen. Sein anerkennendes Keuchen und Stöhnen wurde lauter und heftiger.
    Er wollte mehr, und sie hatte vor, ihm mehr zu geben.
    Von seiner Brust aus wanderte sie mit ihrem Mund weiter nach unten, liebkoste ihn bis zu seinem Nabel und auch noch darüber hinaus. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und dirigierte sie dann sanft dorthin, wo er ihren Mund am allerliebsten spüren wollte.
    Sarah, die von ihren Gefühlen überwältigt war, machte ihm Freude. Aber in ihrem unschuldigen Enthusiasmus spielte sie nicht mit ihm, sondern nahm ihn einfach in den Mund.
    Alex atmete schwer und biss die Zähne zusammen.
    Er schmeckte wie eine verbotene Frucht. Begeistert davon, wie sehr sie beide davon erregt wurden, fuhr sie immer wieder mit der Zunge an ihm auf und ab. Es schien die natürlichste Sache der Welt zu sein.
    “Du bist ein schlimmes Mädchen”, stöhnte er. “Sehr schlimm.”
    Das sagte er jetzt zu Sarah, nicht zu ihrem wilden Alter Ego. Ob er den Unterschied benennen konnte?
    Konnte sie es? Der beunruhigende Gedanke brachte sie aus der Fassung. Aber nur einen Moment lang.
    “Jetzt bin ich an der Reihe, dich zu quälen.” Er schnappte nach Luft. “Komm her.”
    Er bettete sie in seine Armbeuge und küsste sie, während er mit den Fingern sanft die Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelte und massierte, bis sie am ganzen Körper zu beben begann.
    “Wie fühlt sich das an?”
    “Gut.”
    “Und das?”
    “Himmlisch.”
    “Dann mache ich irgendetwas verkehrt. Es sollte sich teuflisch gut anfühlen.”
    “Ah, Zuckerbär, du machst alles richtig, glaube mir.”
    Warum hörte sie sich jetzt wie Sadie an? Sarah würde nie derart gewagte Kommentare von sich geben. Wurde sie von der imaginären

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