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Tiffany Lieben & Lachen Band 0013 (German Edition)

Tiffany Lieben & Lachen Band 0013 (German Edition)

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0013 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carol Finch , Kristin Gabriel
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Ordnung. Er wollte später zu Lauren fahren und ihr den Zettel unter der Wohnungstür durchschieben. Zwar machte er sich keine Illusionen darüber, dass sie ihm vergeben würde. Das würde sie so schnell nicht tun, denn sonst hätte sie schon längst auf seine vielen Nachrichten reagiert, die er auf ihrem Anrufbeantworter hinterlassen hatte.
    Doch Sam liebte sie viel zu sehr, als dass er aufgegeben hätte.
    “Wird aber auch Zeit, dass du endlich heimkommst.”
    Sam geriet vor Überraschung ins Stolpern, sah auf und erblickte Lauren, die am Türrahmen lehnte. Sie trug einen Trenchcoat. Ihre langen Beine waren nackt, ihre Füße steckten in Sandaletten. “Was machst du denn hier?”
    “Ich wollte mich auf die Anzeige hin melden.” Sie hob eine Augenbraue. “Bist du etwa Prince Charming?”
    Sein Herzschlag beschleunigte sich. “Das kannst du besser beurteilen als ich.”
    Lauren fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, und er spürte, wie erwartungsvolle Spannung in ihm aufstieg. “Nun, charmant bist du ja. Deine Exfreundinnen behaupten übrigens alle, dass du auch ein Prinz bist.”
    “Meine Exfreundinnen? Wann hast du denn mit denen geredet?”
    “Das ist eine lange Geschichte”, antwortete sie und machte einen Schritt auf ihn zu. “Zuerst möchte ich wissen, wie unsere Geschichte endet.”
    “Ich will nicht, dass sie endet.” Sam wehrte sich gegen die aufkeimende Hoffnung, doch es gelang ihm nicht. Vielleicht lag es am Glitzern von Laurens Augen. Oder an ihrem herausfordernden, sinnlichen Lächeln. Oder daran, dass er sich der Annahme nicht erwehren konnte, dass sie unter diesem Trenchcoat nackt war.
    “Möchtest du reinkommen?”
    Sie lächelte strahlend. “Wie sonst könnten wir herausfinden, ob der BH passt?”
    Sams Hand zitterte, als er die Tür aufschloss. Endlich gelang es ihm. Er stieß die Tür weit auf.
    Lauren trat ein, wirbelte herum und ließ den Trenchcoat mit einer lasziven Bewegung von ihren Schultern gleiten. Sam behielt nicht recht. Sie war darunter nicht nackt, sondern trug dasselbe rosa Baby Doll wie bei ihrer ersten Begegnung.
    Verlangen stieg in ihm auf. “Du weißt, wie man einen Mann willkommen heißt.”
    “Nun?”, fragte sie herausfordernd. “Wo ist der BH? Ich möchte doch sichergehen, dass ich die richtige Frau für dich bin.”
    “Ich weiß das auch so”, erwiderte er und kam zu ihr. “Du passt perfekt zu mir. Ich möchte jeden Abend mit dir einschlafen und dich jeden Morgen mit einem Kuss wecken. Ich möchte für dich kochen und mit dir lachen. Ich möchte dich lieben.”
    Ihre Augen leuchteten. “Hört sich an, als würde ein Traum wahr.”
    “Er kann wahr werden”, sagte er und nahm sie in die Arme. Sein Herz klopfte wild. “Wenn du mich heiratest.”
    Sie küsste ihn. “Ja.”
    Glück durchströmte ihn. “Wirklich? Selbst nach allem, was ich dir angetan habe?”
    “Ich habe herausgefunden, dass du nicht vollkommen bist. Das ist eine große Erleichterung, denn ich bin auch alles andere als vollkommen. Ich hasse Staubwischen und ich kann nicht kochen.”
    Er grinste. “Das habe ich bemerkt.”
    “Das Beste ist”, bemerkte sie nachdenklich, “dass ich das Gefühl habe, ich brauche gar nicht perfekt zu sein. Ich habe gar keine Angst, dass ich dich enttäuschen könnte. Weißt du eigentlich, wie schön das ist?”
    “Zeig es mir”, sagte er sanft.
    Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Sam verlor sich in dem unendlichen Gefühl ihrer gegenseitigen Liebe, ihres gegenseitigen Verlangens. Dieses Gefühl war wie eine stetig brennende Flamme. Er wusste, sie würde niemals verlöschen.
    Er erwiderte Laurens Kuss, übernahm die Führung, bis sie lustvoll stöhnte. Da erst löste er sich von ihr, zog sie eng an sich, um sie zu spüren. Noch immer konnte er es kaum fassen, dass diese wunderbare Frau ihm gehören sollte.
    Für immer.
    “Ich liebe dich, Lauren”, flüsterte er in ihr Ohr.
    “Ich dich auch, Sam”, antwortete sie glücklich.

EPILOG
    Amos Kane hörte, wie die alte Standuhr in seinem Büro Mitternacht schlug. Zwölf Schläge. Das Spiel war vorbei.
    Er wusste, dass seine Enkelsöhne ihn nicht enttäuschen würden. Er hatte ihnen jeweils eine Mitteilung gesandt und sie herbestellt. Dexter und Sam waren beide bereits zuvor aus dem Spiel ausgestiegen, sodass es keinen Sieger gab. Doch Amos war alles andere als enttäuscht.
    Die Tür zu seinem Büro wurde geöffnet. Sam und Dexter kamen herein, begleitet von zwei

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