TIFFANY SEXY Band 59
ja.“
„Und hier?“ Jetzt küsste sie ihn unter seinem Ohr.
„Mm.“
„Vielleicht sollte ich dich überall küssen, wo es wehtut.“
„Okay.“
„Sag mir, wo“, murmelte sie.
„Hier.“ Er zeigte auf seinen Nacken.
Sie nickte ernst, aber in ihren schönen Augen erschien ein mutwilliges Funkeln. Sie küsste seinen Nacken und entfachte mit ihren Lippen und ihrem Zungenspiel ein Feuer in ihm, das mit Wasser nicht zu löschen war.
„Wo noch?“, fragte sie, während sie vorsichtig sein T-Shirt hinaufzog. „Hier?“ Sie drückte ihre Lippen auf den Verband an seiner linken Schulter und küsste ihn dann auf der anderen Seite, wo kein Verband, sondern nackte Haut war. Zach konnte spüren, wie das Blut aus seinem Kopf in seine Lenden schoss.
„Zach?“
„Ja, da …“ Er brach ab und rang nach Atem, als ihre warme Zunge seine Brustwarze umspielte und ihre Lippen einen heißen, feuchten Pfad über seinen Bauch hinab beschrieben.
„Und hier?“, fragte sie, während sie mit der Kordel seiner Jogginghose spielte und mit einem Ausdruck zu ihm aufschaute, als täte sie nichts lieber, als ihn dort zu küssen.
Es hätte nicht viel gefehlt, und er wäre allein bei diesem Blick schon gekommen. „Überall“, sagte er rau, worauf sie an der Kordel zog, ihre Hand in die Hose schob und ihre schlanken Finger um seine Erektion schloss. „Oh … Brooke!“
„Psst.“ Sie zog ihm die Hose vorsichtig herunter. „Ich mache dich nur wieder gesund.“
Dann beugte sie sich hinunter, und er hielt den Atem an, als ihr warmer Mund sich um ihn schloss. Für einen Moment verlor er sich in ihren sinnlichen Liebkosungen, bis er merkte, dass er dieser süßen Tortur keine Sekunde länger gewachsen war, und sie wieder zu sich hinaufzog. „Haut an Haut“, flüsterte er, worauf Brooke sich lächelnd auszuziehen begann, so langsam, dass er vor Ungeduld zu vergehen glaubte. Endlich öffnete sie die Nachttischschublade, um ein Kondom zu suchen. Zitternd vor Verlangen zog er sie auf sich und küsste sie, während sie die Beine spreizte, um ihn in sich aufzunehmen.
Eine Sturzflut von Gefühlen überschwemmte ihn, doch dann begann sie sich zu bewegen, und Zeit und Raum verschwammen wieder. Zach musste seine ganze Selbstbeherrschung aufbieten, um sich nicht völlig seinen Empfindungen zu überlassen.
„Tut es weh?“, murmelte Brooke an seinem Kinn. „Tue ich dir weh, Zach?“
„Du bringst mich um.“ Er legte seine unverletzte Hand um ihren festen kleinen Po und genoss es, wie sie bei jeder Bewegung seinen Namen keuchte. Dann drang er mit einem Finger in ihre feuchte Hitze ein, streichelte und liebkoste sie und tat sein Bestes, um sie so anzustacheln, wie er es schon war.
„Zach …“
Außerstande, sich noch länger zu beherrschen, drang er mit einer kraftvollen Bewegung noch tiefer in sie ein. Ihre schnellen, flachen Atemzüge und ihr Stöhnen verrieten ihm, dass sie genauso stark erregt war wie er selbst.
„Zach, ich …“
„Ja. Komm“, murmelte er an ihrem Mund. „Ich möchte fühlen, wie du kommst.“
Und das tat sie. Am ganzen Körper erschauernd, gelangte sie zum Höhepunkt, klammerte sich fast schmerzhaft fest in sein Haar und warf in wilder, hemmungsloser Lust den Kopf zurück. Ein atemloser Schrei entrang sich ihr. Auch ihm stockte der Atem, als die wilden Schauer ihres Orgasmus sie durchzuckten und die kreisenden Bewegungen ihrer Hüften ihn Sekunden später dieses Glücksgefühl erleben ließen.
Flüstern und leises Lachen rissen Brooke aus dem Schlaf, und als sie die Augen aufschlug, sah sie Aidan, Sam, Cristina und Dustin am Fußende des Bettes stehen.
„Auf jeden Fall ist er besser dran als Blake“, sagte Dustin. „Blake hatte keine Frau bei sich im Bett.“
Sie hatten Fastfood-Tüten mitgebracht und Pornohefte, die Sam fröhlich schwenkte. „Um dich ein bisschen aufzuheitern“, meinte er.
„Brooke hatte offenbar andere Ideen, um Zach aufzuheitern“, ließ Cristina sich vernehmen.
Dustin stieß sie an.
„Aber das stimmt doch.“ Cristina erwiderte den Schubs. „Und wie ich dir schon sagte, bevor du mir einen Korb gegeben hast, ist heißer, ungezwungener Sex echt gut, um Leute aufzuheitern.“
Alle sahen Dustin an, der sich nervös bewegte. „Vielleicht liegt mir ja nichts an heißem, ungezwungenem Sex“, verteidigte er sich. „Vielleicht will ich ja wissen, wie es danach weitergeht.“
Cristina tippte mit einem Finger auf seine Brust. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich nicht
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