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TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Debbi Rawlins , Cami Dalton , Candace Schuler
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dauern.“
    „Dich umbringen?“ Okay, das reichte. Selbst ein so toller Hecht wie Max konnte mal einen Fehler machen. Und Victor schien noch gerissener zu sein als Minerva. „Danke, dass du mir das alles erzählt hast. Ab jetzt werde ich ganz sicher nicht von deiner Seite weichen. Du wirst meine Hilfe brauchen. Ich werde deine Deckung sein.“
    Max erwartete tatsächlich von ihr, dass sie herumsaß und Däumchen drehte, während er sehenden Auges in die Falle tappte. Das Schlimmste war, dass er sich weigerte, das Kästchen ihrer Obhut zu überlassen. Genauso gut konnte er es mit einer riesigen Schleife versehen und Victor direkt überreichen. Und dann, tja – dann würde Cassie niemals wieder Sex haben!
    Das Problem war, dass sie einander nicht trauten. Max hatte Angst, Cassie würde das Kästchen Minerva zurückgeben und auf eigene Faust den Schatz suchen. Sie hatte Angst, Max würde nicht mehr zurückkommen und Sex mit ihr haben. Schließlich hätte er ja das Kästchen bei sich und sie hatte keine Ahnung, wie viele Meilen weit der Zauber überhaupt reichte. Und da wollte sie kein Risiko eingehen.
    Max schnaubte verächtlich. „Hör zu, Tinkerbell, du bist nicht gerade das, was man sich unter einer wirksamen Deckung vorstellt.“
    „Da wäre ich mir an deiner Stelle mal nicht so sicher. Und hör endlich auf, mich Tinkerbell zu nennen. Ich sehe überhaupt nicht aus wie Tinkerbell.“
    Er lächelte milde und ignorierte, was sie gesagt hatte. „Rühr dich einfach nicht von der Stelle, dann wird dir nichts passieren. Victor rechnet ganz sicher als Allerletztes damit, dass ich dich mit hierhergeschleppt habe.“
    „Ach, hat er ein Foto von mir gesehen?“, fragte Cassie sarkastisch. Sie hielt sich allerdings wirklich nicht für so sexy, dass ein Mann sie rund um den Globus zerren würde, nur weil er sich nicht vorstellen konnte, ohne sie ins Bett zu gehen. Besonders nicht, wenn dieser Mann ein so wundervolles Exemplar seiner Spezies war wie Max. Ohne den Einsatz ihres Zauberkästchens hätte sie bei ihm nicht den Hauch einer Chance, so viel stand fest.
    Max verdrehte die Augen. „Komm schon, du weißt genau, dass ich es nicht so gemeint habe.“
    Sie sah ihn von unten herauf an. „Ich wette, das sagst du zu all deinen Frauen.“
    „Nein, tue ich nicht“, erwiderte er. „Niemals.“
    Cassie räusperte sich. „Netter Versuch, aber mich täuschst du nicht. Jetzt komm und sei endlich vernünftig. Wenn ich nicht mit dir kommen darf, dann lass wenigstens das Kästchen hier.“
    Als Max ihr ins Wort fallen wollte, hob sie die Hand. „Ja, ja. Du bist ja so tough. Aber was ist, wenn dein Erzfeind Verstärkung dabei hat? Könnte ja sein, dass ihm noch ein Dutzend mehr solcher Gefolgsleute zur Verfügung stehen“, rief Cassie erregt. „Was, wenn sie sich alle gleichzeitig auf dich stürzen? Sie könnten dir wirklich was antun.“ Entsetzt fügte sie hinzu: „Oder dein Gesicht verunstalten.“
    Max hüstelte hinter vorgehaltener Hand. „Äh, danke, dass du so besorgt um mich bist, aber ich weiß, was ich tue. Ich kann die Schatulle in Sicherheit bringen, sodass Vic sie nicht einmal findet, wenn ich tot bin.“
    Cassie richtete sich abrupt auf. „Sag so etwas nicht. Das ist nicht lustig. Und was willst du da gerade andeuten? Dass du in jeder größeren Stadt auf der Welt Verstecke unterhältst?“
    „Ich komme viel rum“, erwiderte er achselzuckend.
    „Puh“, machte sie. „Davon bin ich überzeugt.“ Entschlossen kniff sie die Augen zusammen. Dem würde sie ein Ende setzen. Und sie würde auch nicht zulassen, dass ihr Zauberkästchen in einem dieser Verstecke verschwand. Immerhin stand ihr gesamtes Sexleben auf dem Spiel.
    „Hör zu, du kannst entweder mich mitnehmen oder das Kästchen hier lassen oder …“ Sie sah ihn provozierend an, ohne den Satz zu beenden.
    Prompt begann er von einem Fuß auf den anderen zu treten. Wahrscheinlich sagte er sich, dass es eine logische Erklärung dafür geben musste, dass er jedes Mal von unbändigem Verlangen nach ihr überwältigt wurde, sobald er sie verlassen wollte. Nun, wenn der Gute nicht von selbst darauf kam, sie würde ihn jedenfalls nicht mit der Nase darauf stoßen.
    Aber Max war nicht so leicht zu ködern. In einem tapferen, wenn auch sinnlosen Versuch, sich zu wehren, straffte er die Schultern. „Diesmal gibt es keine sexy Spielchen, Kleines. Ich werde … äh … ich werde …“ Sein Blick irrte suchend durchs Zimmer. „… ich werde dich notfalls ans

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