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TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Debbi Rawlins , Cami Dalton , Candace Schuler
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fast klatschte. Hatte sie es nicht verdient? Ihr Seufzer erinnerte an das wohlige Schnurren einer Katze. Sein Puls raste.
    Er packte sie und hielt sie fest. „Bleib still“, forderte er heiser, doch wozu? Sie tat doch sowieso nie, niemals, was er wollte. Diesmal jedoch würde sie es tun. Max beugte sich vor und strich mit dem Mund über die glatte, weiche Haut oberhalb ihres Pos. Er küsste und leckte sie und liebkoste sie mit den Zähnen. Sie fühlte sich besser an als alles, was er jemals gefühlt hatte, und sie duftete so süß. Cassie seufzte und wand sich auf der Matratze hin und her, so weit er es zuließ.
    Er ging vor dem Bett auf die Knie und stützte sich auf die Ellenbogen. Mit den Unterarmen spreizte er Cassies Schenkel, während er ihren Po – den schönsten Po der Welt – festhielt. Jetzt hatte er sie in der Hand. Er zog sie zu sich heran, bis er sie mit dem Mund berühren konnte. Sie bog den Rücken noch weiter durch.
    Max küsste sie, als würde er ihren Mund küssen. Bei der ersten Berührung seiner Zunge schrie sie auf. Er liebte das, er liebte das so sehr – er hätte sie tagelang auf diese Weise liebkosen können. Wann immer sich die Chance bot, würde er sie auf diese Weise um den Verstand bringen, ihr zeigen, wie viel sie ihm bedeutete.
    Sie drückte sich an ihn. Er stöhnte vor Erregung.
    Er konnte sich nicht erinnern, jemals eine so große Erektion gehabt zu haben. Er war so erregt, dass es wehtat. Verzweifelt drückte er sich gegen das Fußende des Bettes. Er sehnte sich so sehr danach, in ihr zu sein. Und doch wollte er keine Sekunde von dem missen, was er gerade tat.
    Cassie machte es ihm so leicht. Sie gurrte und seufzte, wenn er die Zungenspitze auf eine ganz bestimmte Weise einsetzte, und er hatte bald herausgefunden, wie sie es am liebsten mochte. Unaufhörlich liebkoste und stimulierte er sie, als spielten weder Zeit noch Ort irgendeine Rolle. Es gab nur ein Ziel. Cassie sollte kommen, jetzt, vor seinen Augen. Er wollte ihr ganz, ganz nah sein, ihren Duft einatmen, sie tief im Innersten berühren, ihr Herz, ihre Seele, immer und immer wieder. Damit sie ihn niemals verlassen würde.
    Nichts war so gut, wie bei ihr zu sein, sie zu berühren, sie zu lieben. Er durfte sie nicht verlieren. Er würde niemals genug von ihr bekommen.
    O verdammt. So war das nicht gedacht. Solche Gefühle waren nicht geplant.
    Ach, egal.
    Er schloss die Lippen um ihre vor Erregung hart gewordene Knospe und saugte sachte daran. Und dann kam sie. Ekstatisch rieb sie sich an ihm, während ihre Knie nachgaben und er sie stützen musste.
    Ganz langsam ließ er sie dann zur Ruhe kommen. Dabei hatte er schon längst das Gefühl, es nicht mehr zu ertragen. Er musste in sie eindringen. Jetzt. Sofort. Noch während sie mit weit geöffneten Schenkeln vor ihm lag und ganz und gar ihm gehörte.
    Irgendwie hatte sie seinen Schutzwall durchbrochen. Total. Er hatte für sie mehr als nur seine Kleider abgestreift. Er war ihr schutzlos ausgeliefert, er war ganz er selbst … für sie …
    Max stand auf und beugte sich über Cassie. Dann legte er sich auf sie, wobei er sich mit Knien und Ellenbogen aufstützte. O Mann! Was war nur mit ihm passiert. Er hatte sich ja völlig an sie verloren!
    Ihr hübsches Gesicht war zur Seite gedreht, die Lippen geöffnet. Eine Träne hatte sich aus ihren geschlossenen Augen gelöst. Max beobachtete, wie sie über Cassies Wange glitt. Etwas regte sich in seiner Brust.
    „Du bist wunderbar“, flüsterte er und küsste sie auf die Schläfe. „Einfach fantastisch. Ich glaube nicht, dass ich jemals genug von dir bekommen werde.“ Er war wirklich jenseits aller Selbstkontrolle, sodass er aussprach, was er dachte.
    „O Max.“ Sie lächelte, und er wusste, noch nie zuvor hatte sie einen Mann so angelächelt.
    Er küsste ihre Wange, ihren Mundwinkel, schmiegte seine Nase an ihre, während die Spitze seines Glieds über ihren Po strich.
    So erschöpft und befriedigt sie auch sein mochte, sie flehte ihn an, sie zu nehmen. „Bitte, ich will dich in mir spüren. Ganz tief.“
    Er senkte die Hüften. Ihr Po schmiegte sich an ihn, warm und weich. Sie war so feucht und bereit, dass er sofort sein Ziel fand. Langsam drang er in sie ein. Er zögerte, als er Cassies Keuchen hörte. Sie flüsterte jedoch: „Nicht aufhören. Mach weiter.“ Und er gehorchte.
    Er konnte nicht aufhören, sie zu küssen. Er küsste ihr Gesicht, ihr Kinn, ihre Ohrmuschel, ihren Nacken. Sie drückte den Rücken an seine

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