TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)
los.“
„Diesmal will ich es ganz normal.“ Er zitterte leicht, und seine Erektion erschien ihr so groß und hart wie nie zuvor. „Ich meine, ganz normalen Geschlechtsverkehr“, beeilte er sich zu erklären. „Nichts Außergewöhnliches, keine Spielchen, nur du und ich. Und ich bin oben.“
Cassie öffnete den Knopf an ihrer Jeans und zog langsam den Reißverschluss nach unten. Schon das Geräusch allein hatte etwas ungemein Erotisches. „Hm. Für mich klang das eher wie eine Forderung als wie eine Bitte.“ Sie zog Schuhe und Strümpfe aus. Jeans und T-Shirt behielt sie zunächst an.
Dann wandte sie Max den Rücken zu, schüttelte ihr Haar und ging zum Fußende des Betts. Der Schlüsselring an ihrer linken Brust löste bereits ein intensives Prickeln aus. Zwischen ihren Schenkeln pulsierte es heiß.
Sie hörte, wie Max zweimal zum Sprechen ansetzte. „Tja, das sind jetzt meine Regeln, für dieses Mal. Sonst wird nichts draus.“
Cassie warf einen kurzen Blick über die Schulter. „Glaubst du …?“
Jeder einzelne Muskel an seinem Körper schien angespannt zu sein, wie bei einem Bodybuilder, nur ohne die komische Pose. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, öffneten sich und schlossen sich wieder. Er kämpfte. Aber Cassie wusste genau, wer am Ende gewinnen würde.
„Ja.“ Seine Stimme war nur ein heiseres Krächzen. Er hustete. „Moment. Wovon haben wir gerade geredet?“
Cassie zog sich langsam, ganz langsam, das T-Shirt aus. „Du sagtest, dass du nur dann Sex mit mir haben willst, wenn wir es auf deine Art tun. Du oben.“
„Ja, genau. Das, äh …“ Er brach mitten im Satz ab, als Cassie die Hände an ihrem Oberkörper aufwärtsgleiten ließ, ihre Brüste umfasste und sachte die Knospen stimulierte. Sie ließ den Kopf zurückfallen und schloss die Augen.
Max stand noch immer hinter ihr, und sie wusste, dass es für ihn noch viel erregender war, zu wissen, was sie offenbar gerade tat, als es von vorne sehen zu können. Er atmete ruckartig aus und fluchte leise.
„Leg dich einfach aufs Bett, Cassie. Auf den Rücken. Sofort.“
„Gleich“, hauchte sie. Sie genoss jede einzelne Sekunde. Hatte sie sich doch noch nie so schamlos selbst berührt. Es war ja so erregend, sich vorzustellen, wie Max sie jetzt sehen würde. Sie strich mit den Handflächen über ihre Brüste und ihren Bauch, dann schob sie beide Hände unter den Bund ihrer Jeans. Dabei bewegte sie die Arme absichtlich besonders langsam und theatralisch. Sie bog den Rücken durch und schob eine Hand zwischen ihre Schenkel.
Mit dem Mittelfinger streichelte sie die kleine Lustperle und stöhnte.
„Ah, zum Teufel“, hörte sie Max flüstern. Aber sie war noch nicht bereit, ihm die Kontrolle zu überlassen. Langsam schob sie ihre Jeans nach unten und zog sie aus. Dann spreizte sie die Beine und beugte sich vor. Sie streichelte und stimulierte sich selbst, wohl wissend, dass Max jede Bewegung ihrer Finger sehen konnte.
Er gab einen erstickten Laut von sich. Ein köstlicher Schauer überlief sie. Oh, sie hatte ihn gereizt bis … Möglicherweise zu weit. Vielleicht würde sie es nicht schaffen, ihrer neuen Rolle gerecht zu werden. Sie sehnte sich nach Max’ Berührung. Ihre Brustspitzen waren so erregt, dass es fast wehtat. Sie schrien geradezu nach Max’ Mund und Zunge.
Wenn sie ihn nicht bald spürte, würde ihr Herz womöglich ernsthaft Schaden nehmen, so heftig, wie es gerade hämmerte. „Du willst oben sein, nicht wahr, Max?“, fragte sie und kletterte aufs Bett.
„Ja.“ Mehr sagte er nicht. Seine raue Stimme löste einen weiteren Schauer in ihr aus.
Sie krabbelte ans Kopfende und griff nach den Stoffstreifen, die Max zuvor dort befestigt hatte. Sie drehte die Fäuste, bis sie die Stoffstreifen mehrmals um ihre Handgelenke gewunden hatte. Ihre Arme waren jetzt weit ausgebreitet, doch sie konnte sich noch auf die Ellenbogen stützen. Ihre Brüste berührten leicht das Laken unter ihr.
Sie spreizte die Knie, bog den Rücken durch und blickte über die Schulter zu Max. Sie wusste, jetzt konnte er nicht länger widerstehen. „Worauf wartest du dann?“
Max wagte nicht einmal zu blinzeln. Er versuchte zu schlucken. Oh, verdammt, verdammt …
Das war es nicht, was er gemeint hatte. Die Kleine spielte mit ihm, sie hatte ihn in der Hand. Sie war einfach zu sexy. Er ging zu ihr. Sie wackelte mit dem Po, schien es nicht erwarten zu können, dass er sie nahm.
Seine Hände zitterten, als er sie auf Cassies Hüften legte, ja
Weitere Kostenlose Bücher