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TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Debbi Rawlins , Cami Dalton , Candace Schuler
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Unter seiner Jeans zeichnete sich eine Erektion ab.
    Jo Beth zupfte sacht an ihren Brustspitzen und wand sich bei der Vorstellung, dass nicht sie selbst sie liebkoste, sondern andere, größere Hände. Stärkere Hände.
    Clay Madisons Hände.
    Sie malte sich aus, wie er mit dem Daumen über ihre aufgerichteten Brustwarzen fuhr und sie umkreiste, langsam und sinnlich, bis sie es vor Verlangen nicht mehr aushielt und seinen Mund spüren musste, um nicht den Verstand zu verlieren.
    Sie streckte den Rücken durch, stöhnte leise und ließ eine Hand an ihrem Körper hinuntergleiten, zu den seidigen gelockten Härchen zwischen ihren Schenkeln. Mit der anderen Hand fuhr sie fort, ihre Brüste zärtlich zu liebkosen.
    Clay hielt das Fernglas umklammert. Auf seiner Oberlippe bildeten sich Schweißperlen. Gütiger Himmel! Jetzt lag Jo Beths Hand zwischen ihren Beinen. Offenbar berührte sie sich selbst. Da die Hand unter Wasser war und sich die Sonne auf der Oberfläche spiegelte, konnte er es nicht genau erkennen, doch es war offensichtlich, was sie da tat. Und welche Empfindungen es in ihr weckte. Ihr Kopf lag auf dem Rand des Beckens, ihre Augen waren geschlossen, der Mund geöffnet. Ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug.
    Clays Atmung ging ebenfalls schneller, und sein Herz pochte. Er sehnte sich danach, seine Lippen auf ihren Hals zu pressen, ihre aufgerichteten Brustwarzen mit der Zunge zu umspielen. Er konnte fast spüren, wie ihr schlanker Körper sich unter seinem wand, während er ihre intimste Stelle mit seinen Fingern erforschte, dabei behutsam in sie eindrang und ihre kleine Knospe streichelte.
    „O Baby“, murmelte er. „Du bist heiß.“
    Jo Beth stellte sich vor, wie Clays Hände an ihr herunterglitten und sie sanft zwischen ihren Beinen liebkosten. Diese Fantasie war so intensiv, dass sie glaubte, ihn neben sich spüren zu können, seine warmen Lippen auf ihrer nackten Haut, seine langen Finger an ihrem sensibelsten Punkt.
    Sie konnte fast seine Stimme hören, rau und sinnlich, wie er von ihrer Leidenschaft und ihrem schlanken Körper schwärmte und ihr sagte, was er von ihr wollte … was er mit ihr tun und wie es sich anfühlen würde.
    „Ja.“ Sie bewegte ihre Finger schneller und erhöhte den Druck, bis sie lustvoll stöhnte und ihr Körper vor unterdrücktem Verlangen vibrierte, bis jeder Muskel, jeder Nerv zum Zerreißen gespannt war. „O ja“, hauchte sie und spreizte ihre Schenkel weiter, als wollte sie einen Liebhaber empfangen. „Ja.“
    Durch das Fernglas sah Clay, wie Jo Beth ihre Lippen bewegte.
    „Ja“, sagte sie ganz deutlich, immer wieder, sodass er glaubte, es als sinnliches Flüstern hören zu können. „Ja, o ja.“
    Sie war beinah so weit, das spürte er, als läge er tatsächlich zwischen ihren gespreizten Schenkeln und sei tief in ihr, als fühle er, wie sie ihn eng umschloss, ihn hielt und dabei die Beine um seine Taille schlang, ihre Nägel in seinen Po grub, um ihn anzuspornen … härter … schneller … tiefer.
    In seiner Fantasie war er bei ihr … in ihr. Sein Herz schlug schneller, sein ganzer Körper schien zu pulsieren vor Sehnsucht, ihr zu geben, wonach sie sich sehnte. Wonach sie beide sich sehnten. Er rang um Selbstbeherrschung, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Ein Gentleman ließ eine Lady stets vorangehen, und sei es aus der Ferne.
    In ihrer Fantasie spürte Jo Beth seinen wundervollen muskulösen Körper auf ihr, seine schmalen Hüften zwischen ihren Schenkeln, während er tief in sie eindrang. Sie bog sich Clay wild entgegen, doch der Mann ihrer erotischen Träume übernahm das Kommando und verlangsamte das Tempo, um diese unglaublich sinnlichen Empfindungen ganz auszukosten. Seine Bewegungen waren ruhig und konzentriert, genau so, wie sie es am liebsten hatte. Er drang tief in sie ein, zog sich langsam wieder zurück, um gleich darauf erneut in sie einzudringen, wieder und wieder, bis sie glaubte, es nicht mehr länger aushalten zu können.
    Auf dem Gipfel der Lust bäumte sie sich auf, sodass ihr Körper sich aus dem Wasser hob. Ihre Muskeln und Sehnen waren angespannt, ihre Hände bewegten sich immer schneller, während Clay in ihrer Fantasie das Tempo zu einem wilden Finale steigerte. Heiß spürte sie seinen Atem an ihrem Hals, seine starken Hände, mit denen er ihren Po gepackt hielt, während er sie stürmisch liebte.
    „Komm schon, Jo Beth“, flüsterte Clay mit vor Erregung heiserer Stimme. Er hatte große Mühe, sich noch länger

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