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TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Debbi Rawlins , Cami Dalton , Candace Schuler
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wette, sie wusste es auch nicht, sonst hätte sie sich nicht darauf eingelassen.“
    „Verdammt noch mal“, murrte Tom, „ich war nicht mit Jo Beth verlobt.“
    „Das spielt so gut wie gar keine Rolle.“ Rooster machte es offensichtlich Spaß, weiter darauf herumzureiten. „Dass du mit ihr Schluss gemacht hast, hat sie verbittert. Es ist der Grund, weshalb sie so schlecht auf Cowboys zu sprechen ist.“
    „Jetzt reicht’s mir aber mit eurem Blödsinn.“ Tom stellte die Füße auf den Boden. „Von mir aus könnt ihr die ganze Nacht tratschen. Ich gehe ins Bett.“
    Nachdem Tom verschwunden war, lachte Rooster frei heraus. „Scheint ein heikles Thema zu sein.“
    „Ja, scheint so“, pflichtete Clay ihm bei. „Ist sie wirklich verbittert?“
    „Oh nein. Damit wollte ich Tom nur ein bisschen ärgern.“
    „Und, ist sie auf Cowboys schlecht zu sprechen?“
    „Na ja.“ Rooster zuckte die Schultern. „Seit Tom ihr für diese Sexbombe, mit der er jetzt verheiratet ist, den Laufpass gegeben hat, war sie mit keinem mehr zusammen. Warum? Hast du etwa Interesse?“
    Clay ließ sich nichts anmerken. „Sie ist eine Frau, oder?“
    „Tja, es gibt solche und solche Frauen. Die ist jedenfalls anders als alle, die du bisher gekannt hast.“
    „Was heißt das?“
    „Das heißt, sie ist kein Rodeogroupie, das nur seinen Spaß haben will. Sie ist Rancherin, und das bedeutet, sie ist dickköpfig, streitlustig und hochmütiger, als es sich nach Ansicht der meisten Leute hier für eine Frau schickt.“
    „Aber sie ist trotzdem eine Frau.“
    „Das kann ich nicht bestreiten“, gab Rooster zu und wandte sich wieder zum Fernseher. Offenbar hatte er sein Pensum an Unterhaltung für diesen Abend gehabt.
    Die nächsten fünfzehn Minuten begnügten Clay und er sich mit gelegentlichen Kommentaren zur Leistung der Rodeoreiter. Als die Sendung zu Ende war, stand Clay auf.
    „Tja, Kumpel, falls du nicht doch in diesen Stripschuppen willst, ist dein Junggesellenabschied wohl offiziell vorbei.“
    „Sieht ganz so aus“, sagte Rooster und erhob sich ebenfalls. „Wir sehen uns morgen.“
    Kurz darauf lag Clay allein in seinem Bett und betrachtete die Schatten an der Decke, die das Mondlicht darauf warf, während er sich jedes kleinste Detail von Jo Beths nacktem Körper ins Gedächtnis rief. In dieser Nacht dauerte es sehr lange, bis er einschlief.
    Die Party bei Cassie war noch in vollem Gange. Um elf, als Clay längst im Bett lag, hatten sich Braut und Brautjungfern auf der Veranda versammelt, um dem Stripper hinterherzuwinken. Dann stürmten sie alle wieder ins Haus, um nicht jugendfreie Partyspiele für Junggesellinnenabschiede zu spielen, mit nicht jugendfreien Spielzeugen, die La Wanda aus dem Warenbestand ihres neuen Sexspielzeugunternehmens präsentierte.
    Melissa Meeker war um Mitternacht die Erste, die aufgab. „Jetlag“, vermutete Cassie und deckte ihre Freundin zu.
    Eine halbe Stunde später machte Barb Kittner schlapp. „Komm, Schätzchen“, sagte Roxy zu der werdenden Mutter. „Bringen wir dich ins Bett, bevor du noch im Stehen einschläfst.“
    Gegen Viertel nach eins waren nur noch Jo Beth und Cassie wach. Die übrigen Brautjungfern lagen schlafend um sie herum.
    „Wie gut, dass die Hochzeit erst morgen Nachmittag um vier ist“, meinte Jo Beth, während sie eine Beule in ihrem Schlafsack glatt strich. „Sonst wären ein paar von deinen Brautjungfern zu verkatert, um dabei zu sein.“
    Cassie gähnte herzhaft und kuschelte sich tiefer in ihr Kissen. „Es war eine tolle Party. Danke, dass du das für mich organisiert hast.“
    „Gern geschehen. Aber ich hab’s nicht allein gemacht.“ Sie griff in ihren Schlafsack, um die Ursache für die Beule zu finden. „Alle haben mitgeholfen … du liebe Zeit, was ist denn das?“
    Cassie betrachtete verschlafen und beschwipst das Gewirr aus Riemen und Schnallen, das Jo Beth hochhielt. „Ich glaube, La Wanda nannte es einen Fesselgurt.“
    „Was macht man damit? Nein, sag jetzt nichts. Ich will es gar nicht wissen.“ Sie warf es auf den Couchtisch neben einen gefiederten Zauberstab, eine Dose mit essbarer Körperfarbe, einem viel zu realistisch geformten violetten Latex-Vibrator und einem batteriebetriebenen Gerät namens Kitten Klamps, das aussah wie ein Miniatur-Überbrückungskabel. Man konnte es an verschiedenen delikaten Zonen des weiblichen Körpers anbringen. „Glaubst du wirklich, dass Leute solche Sachen benutzen?“
    Ein zartes Schnarchen war die

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