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TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Debbi Rawlins , Cami Dalton , Candace Schuler
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einzige Antwort.
    Damit war der Junggesellinnenabschied offiziell beendet.
    Jo Beth klopfte sich ihr Kissen zurecht, kuschelte sich in ihren Schlafsack, schloss die Augen … und träumte von Clay Madison, Körperfarbe und Überbrückungskabeln. Es war kein erholsamer Schlaf.

4. KAPITEL
    Obwohl zwei der Brautjungfern den Tag schwer verkatert begannen und einer der Trauzeugen ein beachtliches Veilchen hatte, wurde die Hochzeit ein fröhliches, unbeschwertes Fest. Hätte Jo Beth keine Aufgabe gehabt, die sie praktisch an Clay Madisons Seite zwang, hätte sie es ungetrübt genießen können. So aber zehrte seine ständige Gegenwart schon den ganzen Tag an ihren Nerven.
    Kaum hatte das Brautpaar dann den Eröffnungstanz absolviert und alle Gäste aufgefordert, ihrem Beispiel zu folgen, stand er wieder neben ihr. „Ich glaube, das ist unser Tanz, Miss Jensen.“
    Ihr blieb gar nichts anderes übrig, als anzunehmen. Andernfalls würde die nächsten zwei Monate darüber geklatscht werden, wie sie auf Cassies und Roosters Hochzeit einem der Trauzeugen einen Korb gegeben hatte.
    Über ihre Beziehungen zu Cowboys – oder auch das Fehlen derselben – hatte es wahrlich schon genug Tratsch gegeben. Sie hatte es jedenfalls gründlich satt, Gegenstand von Klatschgeschichten zu sein.
    Also legte sie wortlos ihre Hand in seine und ließ sich von ihm auf die Tanzfläche führen. Bisher hatte sie es leidlich geschafft, ihn zu ignorieren. Doch während sie mit einem schnellen Twostep begannen, musste sie sich eingestehen, dass ihre Selbstbeherrschung nun doch arg herausgefordert wurde. Denn jetzt hielt der Mann, von dem sie in der ganzen letzten Woche fantasiert hatte, sie in den Armen und tanzte mit ihr. Die harte, muskulöse Brust, die sich in ihren Träumen an ihre nackten Brüste gepresst hatte, war nur wenige Zentimeter entfernt und lediglich von einem gestärkten weißen Smokinghemd verhüllt. Die Hände, die in ihren Fantasien ihren nackten Körper liebkost hatten, lagen jetzt in ihrer Hand und auf ihrer Schulter. Die Lippen, nach denen sie sich gesehnt hatte, waren so nah, dass sie sie jederzeit hätte küssen können. Er strahlte Kraft und Wärme aus. Er hatte unglaublichen Sex-Appeal. Und er tanzte einfach göttlich. Unwillkürlich fragte sich Jo Beth, ob sein Rhythmusgefühl im Bett genauso wundervoll war wie hier.
    Ihr wurde heiß.Wie sie diese geballte Männlichkeit so verlockend nah spürte, kribbelte es sie am ganzen Körper.
    „Du meine Güte“, murmelte sie widerstrebend.
    Er lachte leise, wissend, und vollführte einen Tanzschritt, durch den sie ihm noch ein paar Zentimeter näher kam. Seine Hand glitt über ihre nackte Schulter zu ihrer Halsbeuge. Sacht berührten seine Fingerspitzen ihren Nacken. Er zog ihre Hände, die ineinandergeschlungen waren, weiter an ihren Körper heran, sodass sein Handrücken bei jedem Tanzschritt ihren Oberschenkel streifte.
    Ein heißes, nie gekanntes Verlangen erwachte in ihr. Sie musste sich zusammennehmen, um nicht die Wange an seine Hand zu schmiegen und wie eine Katze zu schnurren.
    Und er wusste genau, was in ihr vorging. Er schob sie von sich, ließ sie eine Drehung vollführen, nur um sie gleich darauf wieder an sich zu ziehen. Seine Lippen waren nur noch wenige Zentimeter von ihren entfernt, während Jo Beth sich anmutig in seinen Armen zurücklehnte und Clay ihren Unterleib an seinen drückte.
    Zweifellos hatte er derartige Manöver in zahllosen Tanzschuppen mit irgendwelchen Rodeogroupies vervollkommnet und hoffte nun, dass Jo Beth ebenso dahinschmelzen würde wie diese Frauen.
    Sie warf ihm einen funkelnden Blick zu, voller Wut und Begierde.
    Du liebe Zeit, er war einfach umwerfend sexy. Allerdings auch großspurig, und das hätte sie abschrecken müssen, wenn sie auch nur einen Funken Verstand gehabt hätte. Dummerweise erregte es sie aber nur noch mehr.
    Es hatte einfach keinen Sinn mehr, dagegen anzukämpfen. Also sah sie in seine braunen Augen und schenkte ihm ein einladendes Lächeln.
    „Na, haben Sie beschlossen, nicht mehr wütend auf mich zu sein?“, fragte er und lehnte sie nach hinten. Dadurch fiel ihr Kopf zurück in seine Hand, und sie war gezwungen, sich an seine schmale Taille zu klammern, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Becken pressten sich noch fester aneinander. Und mit einer leichten Hüftbewegung zeigte er ihr, welche Wirkung sie auf ihn hatte.
    „Nein“, erwiderte sie. Jo Beth blieb in der von ihm bestimmten Position, wobei sie den

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