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TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Debbi Rawlins , Cami Dalton , Candace Schuler
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„Ja.“
    „Und du wirst still sein.“
    „Ja“, versprach sie, schränkte jedoch ein: „So lange, wie es mir passt.“
    Er lachte. „Du nimmst nicht gern Befehle entgegen, was?“
    „Ich glaube, ich habe bereits deutlich klargemacht, dass ich lieber welche gebe.“
    „Diesmal nicht.“ Er ließ die Zeigefinger beider Hände um ihre Brüste kreisen, wobei er sich immer mehr ihren Brustspitzen näherte, jedoch ohne sie zu berühren. „Du hast eine fantastische Figur“, bemerkte er, während er mit den Augen den Bewegungen seiner Finger folgte. „Du besitzt die Ausstrahlung und Anmut einer Ballerina.“
    Sie gab einen verächtlichen Laut von sich. Zumindest versuchte sie es. Aber es klang eher wie ein unterdrücktes Stöhnen.
    Er ließ die Hände unter ihren Armen hindurch zu ihrem Rücken gleiten, wo sich der BH-Verschluss befand. Jo Beth spürte, wie er ihn öffnete. Automatisch wollte sie die Arme anlegen, damit die Träger nicht hinunterrutschten. Doch Clays Arme waren im Weg, und so fiel der BH zu Boden. Clay betrachtete zunächst fasziniert ihre nackten Brüste, ehe er sie mit beiden Händen sanft umschloss.
    „Anmutig wie eine Ballerina“, wiederholte er. „Das fand ich gleich, als ich dich durch Tom Steeles Fernglas beobachtet habe.“
    „Fernglas? Du hast mich mit einem …“
    Er legte die Daumen auf ihre rosigen Brustwarzen.
    Jo Beth sog scharf die Luft ein. „… Fernglas beobachtet?“, beendete sie den Satz, während sie ausatmete.
    „Wie sonst sollte ich erkennen, wer dort unten am Wasserbecken war?“
    „Was hast du noch gesehen?“
    „Dich. Wie du das getan hast.“ Er rieb mit den Daumen ihre aufgerichteten Brustwarzen. „Und das.“ Sacht zupfte er daran, so wie sie es im Wasser getan hatte.
    Der Laut, den sie diesmal zurückzuhalten versuchte, war eindeutig ein Stöhnen.
    Er ließ die rechte Hand nach unten wandern, streichelte ihren Bauch und fuhr am elastischen Bund ihres Slips entlang. „Ich konnte nicht genau sehen, was du unter Wasser gemacht hast, aber ich nehme an, es war so ähnlich wie das.“ Er schob die Hand in ihren Slip und zwischen ihre Beine.
    Sie biss die Zähne zusammen, entschlossen, keinen lustvollen Laut mehr von sich zu geben. Oder gar zu betteln.
    Aber wie sich herausstellte, war das auch gar nicht nötig.
    Clay Madison, verwegener Cowboy und außergewöhnlicher Rodeoreiter, war ihre fleischgewordene Fantasie. Er wusste genau, was sie wollte und wonach sie sich sehnte. Und er wusste, wie diese Sehnsucht zu stillen war. Jo Beth brauchte nichts zu sagen.
    Behutsam und langsam liebkoste er ihren sensibelsten Punkt und beobachtete dabei ihre Reaktion. Offenbar gefiel ihm, was er sah, denn ein zufriedenes aufreizendes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Wieder und wieder streichelte er sie, so sacht, dass man es kaum eine Berührung nennen konnte.
    Jo Beth hielt sich an seinen Armen fest. Ihre kurzen Nägel gruben sich in den leichten Stoff seines Jacketts, das über dem harten Bizeps spannte. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe.
    „Vielleicht war es auch mehr etwas in der Art“, flüsterte er und reizte ihre Knospe mit Daumen und Zeigefinger, ganz so wie zuvor ihre Brustwarzen.
    Ein heißer Schauer durchlief sie und breitete sich bis in die kleinste Zelle ihres Körpers aus. Ihre Knie drohten nachzugeben. Sie bog den Rücken ein wenig nach hinten und legte den Kopf in den Nacken.
    Clay hielt sie mit einem Arm an sich gepresst, während er mit der anderen Hand diese aufregenden Dinge tat. Inzwischen war er mit zwei Fingern in sie eingedrungen, während er mit dem Daumen weiterhin ihren empfindsamsten Punkt liebkoste. Wieder und wieder drang er in sie ein, immer schneller, bis sie, laut aufstöhnend, zum Orgasmus kam. Ihre inneren Muskeln schlossen sich um seine Finger, als wollte sie ihn daran hindern, sich zurückzuziehen.
    Er küsste sie stürmisch und fing sofort an, das Feuer der Begierde von Neuem in ihr zu entfachen.
    Und zu ihrer Überraschung gelang es ihm innerhalb kürzester Zeit. Es waren sein leidenschaftlicher Kuss, das erotische Spiel seiner Zunge und die geschickten Liebkosungen seiner Finger, die sie so verwirrten. Er war ein Mann, der genau wusste, wie Sex sein musste. Und er besaß sowohl die nötige Entschlossenheit als auch eine bewundernswerte Aufmerksamkeit für jede Nuance und jedes Detail.
    Sie kam noch zwei Mal, genauso schnell, kurz und heftig. So heftig, dass es beinahe wehtat. Dabei presste sie die Schenkel

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