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TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Debbi Rawlins , Cami Dalton , Candace Schuler
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Verrate mir einfach, wie du es willst. Dann können wir es hinter uns bringen und wieder zur Feier zurückkehren.“
    Jede andere Frau, die er kannte, hätte ihn jetzt geohrfeigt oder wäre in Tränen ausgebrochen. Doch nicht Jo Beth Jensen. Nicht die kühle Chefin der Diamond-J-Ranch. Sie stand bewegungslos da und schien tatsächlich über seine Frage nachzudenken. Jedenfalls richtete sie den Blick auf den Stapel Decken auf dem Fußboden, dann auf die Holzwand und schließlich zum gepolsterten Sattelständer. Sie schien nachzudenken. Darüber, dass die Decken bequem wären, sie dort aber ihre Frisur ruinieren und die kleinen Blumen in ihrem langen Zopf zerdrücken würde. Dass sie an den rauen Holzbrettern der Wand Splitter im Po davontragen könnte. Dass der Sattelständer …
    Er ließ sie nicht zu Ende denken, sondern nahm ihr die Entscheidung ab, indem er sie wie auf der Tanzfläche herumwirbelte, die Hände auf ihren Nacken legte und sie über den mit einem Lederpolster versehenen Sattelständer beugte.
    „Beweg dich nicht“, befahl er und zerrte ihr den Slip bis zu den Knien herunter.
    Jo Beth hatte nicht die Absicht, sich zu bewegen. Nicht, wenn eine ihrer Fantasien gerade Wirklichkeit wurde. Sie lehnte die nackten Arme auf den Sattelständer, streckte den Rücken durch und wartete darauf, sein aufgerichtetes Glied zu spüren. Sie hörte, wie er ein Kondompäckchen aufriss und das Rascheln von Stoff, als er sich die Hose herunterzog. Er legte ihr seine starken Hände auf die Hüften und dann … nichts.
    Sie wartete, über den Sattelständer gebeugt, den nackten Po hochgereckt und bebend vor Erwartung. Sie sehnte sich danach, ihn endlich in sich zu spüren. Aber er stand einfach nur da, streichelte und massierte ihren nackten Po, als hätten sie alle Zeit der Welt. Nicht, dass das, was er tat, sich nicht gut angefühlt hätte. Es war wundervoll, aber nicht ganz das, was sie jetzt brauchte und wollte.
    Frustriert und gereizt schaute sie über die Schulter. „Was ist?“, fragte sie ungeduldig.
    „Du hast einen fantastischen Po“, antwortete er und liebkoste ihn zärtlich mit beiden Händen. „Weltklasse.“ Mit seinen Daumen streifte er ihren sensibelsten Punkt.
    Jo Beth zuckte zusammen.
    „Ganz ruhig“, murmelte er und schob seine Finger zwischen ihre Schenkel.
    Sie legte die Stirn auf das Lederpolster. „Du machst das wirklich gut“, meinte sie stöhnend und ohne Scham. Es stimmte. Und es war keine Überraschung. Sie hatte gewusst, dass es so sein würde.
    Endlich spürte sie die Spitze seines aufgerichteten Glieds an ihrem empfindsamsten Punkt, fühlte, wie er vorsichtig ein kleines Stückchen in sie eindrang, sich wieder zurückzog und dann von Neuem in sie eindrang, diesmal ein wenig weiter.
    Beim nächsten Mal kam er noch tiefer in sie hinein, aber immer noch nicht annähernd so tief, wie sie es sich wünschte.
    „Du bist so groß“, sagte sie schwer atmend. Sie hoffte, ein wenig Schmeichelei könnte ihn dazu treiben, ihr schneller das zu geben, wonach sie sich so verzweifelt sehnte. Davon abgesehen entsprach es der Wahrheit.
    „Und du bist so heiß“, erwiderte er. Jedes Wort bestärkte er dadurch, dass er weiter in sie eindrang, bis sie ihn endlich so spürte, wie sie es sich gewünscht hatte.
    Sie grub die Finger in das Lederpolster des Sattelständers und kostete die wundervollen, aufregenden Empfindungen aus, die er in ihr entfachte. Und dann fing er an, sich zu bewegen, langsam zuerst, dann allmählich schneller, entschlossener. Wieder und wieder drang er tief in sie ein, um sich gleich darauf fast ganz aus ihr zurückzuziehen. Das tat er so oft, bis sie fast glaubte, den Verstand zu verlieren.
    Sie passte sich seinem sinnlichen Rhythmus an, drängte sich ihm entgegen, streckte den Rücken noch weiter durch und spreizte die Beine so weit, wie der Slip um ihre Knie es zuließ. Jeder Muskel, jede Sehne ihres Körpers war gespannt, während sie sich dem Gipfel näherte. Sie presste die Stirn fest auf das Lederpolster, warf den Kopf dabei hin und her und atmete schwer. Das Blut pulsierte wie glühende Lava in ihren Adern, ihre Finger hinterließen Druckstellen in dem Lederpolster.
    O ja, das war es, wonach sie sich gesehnt hatte, wovon sie fantasiert hatte. Sie hatte davon geträumt, diesen Mann in sich zu spüren und sich ihm ganz und gar hinzugeben.
    „Ja“, brachte sie mit gepresster Stimme im Rhythmus seiner Bewegungen hervor. „Ja. Ja. Ja!“
    Er wurde noch schneller, während er

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