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Tiffany Sexy Band 83

Tiffany Sexy Band 83

Titel: Tiffany Sexy Band 83 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones Kate Hoffmann Joanne Rock
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zählte, war der Moment. Shay begehrte ihn, und er begehrte sie. Selbst wenn er sie nicht liebte, so spürte sie doch, wie verrückt er nach ihr war, sein Verlangen, sie zu berühren, sie zu nehmen und sich in ihr zu verlieren. Dieses Verlangen schien er genauso wenig unterdrücken zu können wie sie. Das genügte. Jedenfalls für den Moment genügte es ihr.
    Hektisch streiften sie die Kleider ab. Beim ersten Hautkontakt erschauerte Shay. Caleb war warm, sein Körper war wunderschön, fest und straff. Sie strich über seine harten Muskeln. Er war wunderbar..
    Bald schon lagen ihre Kleider überall verstreut herum, und sie standen sich nackt gegenüber. Caleb legte seine Stirn an ihre. Gefühlvoll massierte er ihre Schultern, und Shay bekam eine Gänsehaut, so schön war das. Überall, wo er sie anfasste, schien ihre Haut zu prickeln.
    „Du bist wunderbar“, flüsterte er.
    Shay lächelte. „Ich habe gerade dasselbe von dir gedacht.“
    „Wirklich?“
    „Ja“, sagte sie und strich mit gespreizten Finger über seinen Oberkörper. „Oh ja. Du bist ganz bestimmt der wunderbarste Mann, den ich je kennengelernt oder gesehen habe.“
    Fordernd umfasste er ihren Po und hob sie hoch. Sie schlang bereitwillig Arme und Beine um ihn, und während sie ihn auf die Schulter küsste, trug er sie ins Schlafzimmer. Dort ließ er sich mit ihr auf das Bett gleiten und schob sich auf sie. Sie spürte seinen kräftigen Körper, und das war genau das, was sie brauchte. Er fühlte sich nicht nur gut an, er duftete auch gut. Mit ihm zusammen zu sein war ungemein aufregend und lustvoll. Einfach berauschend.
    An diesem Abend wollte sie nicht die Führung übernehmen. Sie wollte lieber vergessen, wollte Caleb einfach spüren, wollte, dass er sie ausfüllte und sie liebte.
    Er schob sich zwischen ihre Beine und presste sein Becken an sie. Sie spürte sein pulsierendes Glied, und versprach sich davon pure Lust und eine Auszeit von ihren Problemen. Sie schloss genießerisch die Augen und hob die Hüften an, während er sich weiter zwischen sie bugsierte und ihre empfindsamste Stelle reizte.
    „Sieh mich an“, bat Caleb sie sanft und streichelte ihre Wangen.
    Shay öffnete die Augen und begann sich zu fragen, ob sie sich seinen starren Gesichtsausdruck in der Toilette im Restaurant nur eingebildet hatte. Jetzt drückte sein Blick jedenfalls so viel Zärtlichkeit aus, dass sie davon überwältigt war.
    Während Caleb in sie eindrang, sah er sie unverwandt an. Das war unglaublich erregend. Immer tiefer füllte er sie aus, als wollte er von ihr Besitz ergreifen, sodass sie vor Vergnügen erschauerte. Seine Miene drückte mehr aus, als Worte ihr sagen konnten. Shay wünschte, dieses Liebesspiel würde niemals enden. Am liebsten hätte sie die Zeit angehalten. Er ließ sein Becken kreisen, und sie schlang die Beine um ihn, um ihn noch intensiver zu spüren. Mitten in der Bewegung hielt Caleb inne, als wollte er den Augenblick festhalten.
    Shay zeichnete die Linien seiner Mundes mit dem Zeigefinger nach. Er nahm ihre Fingerspitze zwischen die Lippen und saugte daran. Shay war glücklich, doch schon meldete sich leise ihre innere Stimme. Jetzt ist alles traumhaft schön, aber was ist später? Sie versuchte die Stimme zu ignorieren, vor allem, weil Caleb wieder ihr Haar streichelte. Sie liebte es, wie er ständig ihr Haar berührte.
    „Ich hatte das alles geplant, weißt du?“, sagte er. „Ich wollte dir die Wahrheit sagen. Das große Geständnis. Es sollte so sein, wie es jetzt ist. Wir beide zusammen. Als du mir vorhin im Restaurant gesagt hast, dass du mich liebst, wollte ich meinen Plan trotzdem nicht aufgeben. Alles sollte perfekt sein, wenn ich sagen würde … wenn ich dir sage, dass ich die Vorstellung nicht ertrage, auch nur einen Tag ohne dich zu sein. Ich liebe dich, Shay White. Du bist zweifellos alles, was ich in den letzten zehn Jahren vermisst habe. Jede einzelne Sekunde habe ich gelitten, weil du nicht bei mir warst.“
    Shay konnte kaum atmen. „Du liebst mich.“
    Er lächelte. „Sehr sogar. Ich will das der Familie sagen. Dieses Versteckspiel soll aufhören. Ich will mit dir zusammen sein. Wir werden gemeinsam festlegen, wie und wann wir es ihnen erzählen, aber wir müssen es tun.“
    „Ja“, stimmte sie zu. „Ja.“
    Er küsste sie erneut, und nach einer Weile verlor Shay jedes Zeitgefühl, so wundervolle Liebesspiele ließen sie sich einfallen. Irgendwann schlief sie geborgen und glücklich mit dem Gefühl in seinen

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