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Tiffany Sexy Band 85

Tiffany Sexy Band 85

Titel: Tiffany Sexy Band 85 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Candace Havens Jo Leigh Stephanie Bond
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genoss das Vertraute seines Kusses … das Kontaktgefühl … die Schockwellen. Es war so lange her, dass sie so etwas gefühlt hatte … jetzt genau ganze vierundzwanzig Stunden her. Jede Berührung seines feinfühlig küssenden Mundes erfüllte ihr Denken und ihren Körper mit einem erregten Zittern.
    Er hob den Kopf und schaute ihr in die Augen. „Wieso habe ich das Gefühl, das wir das schon vorher einmal gemacht haben?“
    „Kismet“, flüsterte sie, legte ihm eine Hand um seinen Hals und zog, zog seine Lippen hart und fordernd auf ihre.
    Luke stöhnte und brachte damit ihren ganzen Körper zum Schwingen. Er zog sie an sich, in voller Ekstase rissen sie sich gegenseitig die Kleider herunter, glitten fiebrig mit den Händen über den Körper des jeweils anderen. Er wanderte mit den Händen an ihrem Rücken hinunter und drängte ihren Schoß gegen seine harte Erektion. Diesen körperlichen Beweis zu spüren für das, was sie – abermals – vorhatten, ließ Carol schwindelig vor Lust werden.
    Er hielt inne, ließ den Blick durch den Raum schweifen, suchte nach einer passenden Fläche.
    Carol zeigte auf den Tisch neben ihnen. „Nimm mich hier.“
    Luke packte sie um die Taille und hob sie auf den Tisch, schob ihr den Rock hoch, sodass sie die Beine spreizen konnte.
    „Warte.“ Sie nickte zur Tür. „Kannst du einen Stuhl unter die Klinke klemmen?“
    Er tat es, kehrte zu ihr zurück und brachte sich zwischen ihren Schenkeln in Stellung.
    Ihre Pumps glitten Carol von den Füßen und fielen jeweils mit einem klackenden Geräusch zu Boden. Sie lehnte sich nach hinten, sah zu, dass sie sich mit den Händen abstützte, zog die Knie an, spreizte die Beine und schlang sie ihm um die Hüften. Ihre Brüste, ihr Schoß, ihr ganzer Körper schienen vor Erregung und Vorfreude zu vibrieren, zumal sie jetzt ja wusste, was sie erwartete.
    „ Oh nein“, stieß Luke plötzlich hervor und fasste sich mit der Hand an den Kopf. „Ich habe kein Kondom dabei. Sorry.“
    Carol ließ die Schultern sinken – zum Teufel, diesen Teil hatte sie vergessen.
    Sie zog seinen Mund wieder auf ihren. „Dann müssen wir kreativ sein.“ Es gab noch viele Dinge aus den erotischen Romanen, die sie für den Buchclub gelesen hatte, die sie ausprobieren wollte.
    Luke reagierte mit Wildheit, stieß seine Zunge warm und tief in ihren Mund, gab ihr mit seinem Kuss ein stilles Versprechen, kreativ zu sein, so lange wie nötig. Er küsste sie ihren Hals hinunter, zupfte mit den Fingern an den Knöpfen ihrer weißen Bluse, bis sie offen und der Spitzen-BH darunter enthüllt war. Ungeduldig, weil sie darauf brannte, endlich seinen Mund auf ihrer Haut zu spüren, hakte Carol den Vorderverschluss auf.
    Eine Brust bekam er mit der Hand zu fassen, die andere nahm er in den Mund. Umspielte mit der Zunge die spitze Knospe, sog sie ein, ließ Carol lustvoll erschauern. Aber sie waren beide zu erregt, um es langsam zu genießen. Luke schob ihr den Rock weiter, bis zur Taille, hoch, zog ihre Strumpfhose und den Slip nach unten, um freien Zugang zu ihrer Spalte zu haben. Als er sich vor sie hinkniete und seine Zunge gegen ihre Falten schnellen ließ, kribbelte es Carol bis in die Zehen. Sie konnte nicht denken … konnte nicht sprechen … konnte nur über das unglaublich wundervolle Gefühl staunen, das sein Mund an ihrer intimsten Stelle entfachte. Es fühlte sich an wie das erste Mal noch mal ganz von vorn. Die Empfindungen, die sie so herrlich fertigmachten, waren fast schon zu viel für sie, machten sie schwach und willenlos.
    Er saugte an dem kleinen empfindsamen Punkt, der Quelle ihrer Orgasmen, reizte einen davon aus ihr herauszudrängen, aber statt wohlig langsam, ging dieser ab wie eine Rakete. Er kam so schnell und so intensiv, dass es sowohl für sie als auch Luke überraschend kam. Wild bäumte sich Carol unter Lukes Mund auf, um auf dem heftigen Höhepunkt tief in ihr drin wie auf Wellen zu reiten.
    Sie biss sich in die Hand, um ihre Erlösung nicht laut hinauszuschreien, obwohl die wummernden Bässe der Partymusik beinahe garantierten, dass niemand sie hören konnte. Luke verwöhnte sie weiter, bis sie ruhiger wurde, aber jetzt brannte sie darauf, ihm ebensolche Lust zu bereiten. Sie zog ihn hoch, lockerte seinen Gürtel und machte ihm die Hose auf, um seine imposante Erektion zu befreien.
    Als sie ihn in die Hand nahm, sog Luke hörbar die Luft ein, und seine Augen wurden dunkel vor Begehren. Carol rutschte vom Tisch, um vor ihm

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