Tiffany Sexy Band 85
Fläche.
Carol zeigte auf den Tisch neben ihnen. „Nimm mich hier.“
Luke packte sie um die Taille und hob sie auf den Tisch, schob ihr den Rock hoch, sodass sie die Beine spreizen konnte.
„Warte.“ Sie nickte zur Tür. „Kannst du einen Stuhl unter die Klinke klemmen?“
„Gute Idee“, lobte er, befestigte den Stuhl vor Ort und brachte sich anschließend zwischen ihren Schenkeln in Stellung.
Ihre Pumps glitten Carol von den Füßen und fielen jeweils mit einem klackenden Geräusch zu Boden. Sie lehnte sich nach hinten, sah zu, dass sie sich mit den Händen abstützte, zog die Knie an, spreizte die Beine und schlang sie ihm um die Hüften. Ihre Brüste, ihr Schoß, ihr ganzer Körper schienen vor Erregung und Vorfreude zu vibrieren, zumal sie jetzt ja wusste, was sie erwartete.
„Oh nein“, stieß Luke plötzlich hervor und fasste sich mit der Hand an den Kopf. „Ich habe kein Kondom dabei. Sorry.“
„Da ist eins vorn in meinem Aktenkoffer.“ Carol deutete auf das oberste Fach.
Sie hatte gelernt.
Es gab schließlich noch viele Dinge aus den erotischen Romanen, welche sie für den Buchclub gelesen hatte, die sie ausprobieren wollte und die einen direkten Körperkontakt erforderten.
Lächelnd kehrte Luke in Rekordzeit mit dem Kondom zurück. „Ich bin beeindruckt, Snow. Und froh.“ Er küsste sich ihren Hals hinunter, zupfte mit den Fingern an den Knöpfen ihrer weißen Bluse, bis sie offen war und ihre nackten Brüste darunter enthüllte.
Den BH hatte sie heute Morgen völlig weggelassen.
Eine Brust umfasste er mit der Hand, an der anderen leckte er, sog die spitze Knospe in den Mund, bis Carol lustvoll erschauerte. Aber sie waren beide zu erregt, um es langsam zu genießen. Luke schob ihr den Rock weiter, bis zur Taille, hoch, zog ihre Strumpfhose und den Slip nach unten, um freien Zugang zu ihrer Spalte zu haben.
Und sie lockerte ihm den Gürtel und machte ihm die Hose auf, um seine imposante Erektion zu befreien. Als sie ihn in die Hand nahm, sog er hörbar die Luft ein, und seine Augen wurden dunkel vor Begehren. Sie half ihm das Kondom überzustreifen und seinen Schaft vor ihr in Stellung zu bringen.
„Jetzt“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Er stieß nach vorn und versenkte sich bis zum Äußersten in ihr. Carol schlang die Beine um seine Hüfte. Sie konnte nicht denken … konnte nicht sprechen … konnte nur über das unglaublich wundervolle Gefühl staunen, das sie spürte, als sein Körper mit ihrem verschmolz. Es fühlte sich an wie das erste Mal, noch mal ganz von vorn. Die Empfindungen, die sie so herrlich fertigmachten, waren fast schon zu viel für sie, machten sie schwach und willenlos.
Er massierte den kleinen empfindsamen Punkt, die Quelle ihrer Orgasmen, und schaute ihr dabei in die Augen. „Snow, du bist so sexy“, raunte er, machte sich nicht einmal die Mühe, seine Überraschung zu verbergen. „Ich werde schon gleich so weit so sein.“
Seine Worte ließen sie lustvoll erschauern und trieben sie an die Schwelle eines mächtigen Orgasmus. Feinfühlig setzte Luke den Daumen ein und brachte sie damit fast um den Verstand. Wie auf einer Welle ritt sie mit ihm, rauschte ihrem intensiven kraftvollen Höhepunkt entgegen, zog ihre Muskeln ganz fest um ihn zusammen. Noch bevor sie sich beruhigt hatte, spannte er sich an und erbebte selbst erleichtert, an ihren Hals gelehnt. Die wummernden Bässe der Partymusik garantierten beinahe, dass niemand sie hören konnte.
Schließlich atmeten sie wieder langsamer. Er glitt aus ihr hinaus und küsste sie fest auf den Mund. „Wow“, raunte er. „Was ist da gerade passiert?“
Carol wappnete sich, aber spürte schon, wie die gefürchteten Gewissensbisse an dem puren Glück zu nagen begannen, das sie noch Sekunden zuvor empfunden hatte. Ein Teil von ihr fühlte sich manipulativ, denn sie hatte ja gewusst, was passieren würde, sogar Vorkehrungen dafür getroffen. Luke wiederum hatte keine Ahnung, was los war, wusste nur, dass er aktuell einen Konflikt mit ihr hatte. Wenn er auch nur einen Hauch von ihrer intimen Begegnung spürte, hatte er wahrscheinlich das Gefühl, sein Körper würde sie besser kennen als sein Verstand.
Das musste mysteriös sein.
Luke wich etwas zur Seite. „Willst du morgen Abend mit mir essen gehen?“
Carol begann ihre Kleidung zu richten. „Morgen … du meinst am Valentinstag?“
„Ja.“
Sie drehte ihm den Rücken zu, um ihre Dessous einzusammeln und ihre Strumpfhose, und zog alles so schnell
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