TIFFANY SEXY CHRISTMAS Band 03
Klaps auf den Bauch. „Ich erdulde diese Tortur nur deinetwegen jedes Jahr, du undankbarer Klotz.“
„Ich weiß dein Opfer zu schätzen“, meinte er ernst. Noch mehr zu schätzen wusste er die Hand, die sie auf seinen Bauch gelegt hatte. „Und jetzt sei still, damit ich mir den Rest der Folge ansehen kann, ohne dass du mir die Ohren volljammerst.“
Diese nicht ganz ernst gemeinte Zurechtweisung veranlasste Alyssa, eingeschnappt zu schnauben. Ihr warmer, feuchter Atem strich über seinen Hals und fühlte sich an wie ein Streicheln. Sein Körper schien plötzlich in Flammen zu stehen. Shane unterdrückte ein Stöhnen. Es kostete ihn fast übermenschliche Kraft, sich auf den Film zu konzentrieren, statt darauf, wie perfekt es sich anfühlte, wenn Alyssa sich an ihn schmiegte.
Das Monster auf der Mattscheibe richtete derweil heftigen Schaden an Propeller und Motor des Flugzeugs an, und der Passagier wurde vor Angst fast wahnsinnig. In einem Anfall von Panik gelang es dem Mann, sich eine Waffe zu beschaffen, einen Notausgang zu öffnen und das Monster zu erschießen, obwohl er dabei fast aus dem Flugzeug gesogen wurde. Nach diesem bizarren Erlebnis erlitt er einen Nervenzusammenbruch, und die Zuschauer fragten sich, ob all das wirklich geschehen oder wieder nur ein verrückter Ausflug in die Twilight-Zone gewesen war.
Als die Episode endete, richtete Shane seine Aufmerksamkeit wieder auf Alyssa, die noch immer an ihn gekuschelt dalag. Ihr Körper war völlig entspannt, und sie atmete tief und gleichmäßig, also war sie offenbar eingeschlafen. Mit einem leichten Lächeln schob er die Finger in ihre weichen, seidigen Locken. Der blumige Duft ihres Shampoos stieg ihm in die Nase und benebelte seine Sinne. Er überlegte, ob er sie aufwecken sollte, entschied dann aber, ihr noch ein wenig Ruhe zu gönnen. Das gab ihm die Gelegenheit, weiter mit ihrem Haar zu spielten und die Berührung ihrer weichen, vollen Brüste zu genießen, die sich verführerisch gegen seinen Oberkörper pressten.
Die nächste Folge war bereits halb vorüber, als Alyssa im Schlaf etwas murmelte und sich noch fester an Shane schmiegte. Dabei schob sie ein Bein zwischen seine Schenkel und lag schon fast auf ihm. Als sie dann auch noch begann, mit den Lippen seinen Hals zu liebkosen, schoss eine Hitzewelle durch seinen Körper, und er stöhnte leise auf.
Er wurde hart, sein Puls beschleunigte sich, und er wagte nicht, sich zu bewegen, aus Angst, diesen erotische Augenblick damit zu beenden. Als ihre Hand sich über seinen Bauch in Richtung seines Schoßes bewegte, hielt er erwartungsvoll den Atem an. Seine Erregung verstärkte sich, und seine Hose kam ihm auf einmal eindeutig zu eng vor.
Doch bevor sie über die Wölbung streichen konnte, die sich mehr als deutlich unter dem Reißverschluss abzeichnete, änderte sie die Richtung. Ihre Finger fanden den Saum seines Hemdes, glitten darunter und liebkosten seinen Bauch, seinen Oberkörper und schließlich auch die kleinen, harten Brustwarzen.
Nun konnte auch Shane nicht länger an sich halten. Er wollte Alyssa berühren, wollte sie fühlen. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihre Hüfte und wagte es dann, sie langsam höher gleiten zu lassen, bis er ihre volle Brust umschließen und mit dem Daumen über die aufgerichtete Brustwarze reiben konnte. Alyssa stöhnte leise auf und bog sich ihm entgegen. Shane war überzeugt, dass sie noch immer schlief. Sie war in einem äußerst erotischen Traum gefangen und war sich nicht bewusst, dass der sich tatsächlich mit etwas sehr viel Greifbarerem vermischte.
Eigentlich müsste er sie wecken, bevor die Situation außer Kontrolle geriet, aber der Gedanke verpuffte, als sie ihren Mund auf seinen presste und ihn in Versuchung führte. Eine Versuchung, der er nicht widerstehen konnte. Ohne nachzudenken, ließ er seine Zunge über die Konturen ihrer Lippen gleiten, und als sie sich für ihn öffnete, drang er tief in die Höhle ihres Mundes vor und gab ihr einen dieser ausgiebigen, sanften Küsse, von denen er schon seit Jahren träumte.
Die Realität war um so viel besser als seine Träume. So viel köstlicher. Alyssa schmeckte nach Honig und Hitze, und er hatte das Gefühl, dass sein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen war. Er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.
Behutsam streckte er sich mit ihr auf der Couch aus, sodass Alyssa unter ihm lag und er seine Erektion auf ihren Unterleib pressen konnte. Während er mit einer Hand ihren Kopf
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