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Tiffany Sexy Christmas Band 04: Eine sexy Bescherung / Tannenduft und heisse Küsse / Süsser als ein Zimtstern /

Tiffany Sexy Christmas Band 04: Eine sexy Bescherung / Tannenduft und heisse Küsse / Süsser als ein Zimtstern /

Titel: Tiffany Sexy Christmas Band 04: Eine sexy Bescherung / Tannenduft und heisse Küsse / Süsser als ein Zimtstern / Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis , Rhonda Nelson , Vicki Lewis Thompson
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Zögern, und er schien es auch noch amüsant zu finden. „Du bist ja ganz begeistert, mich einmal die Woche zu sehen. Keine Sorge, Ally, wir machen es kurz und schmerzlos.“
    Dann lehnte er sich nah an sie heran. Sie hielt den Atem an, doch er strich nur mit dem Finger über den Sprung im Objektiv. „Verdammt schade. Das war eine sehr gute Spiegelreflexkamera.“
    „Du kennst dich mit Kameras aus?“
    „Ja. Ich habe sogar das gleiche Modell. Du kannst es dir ausleihen, bis du dir einen neuen Apparat gekauft hast.“
    Sein Funkgerät machte quäkende Geräusche. Ally hörte die Stimme des Hauptmanns, der ihn zu seiner Truppe zurückrief. Eddie zog einmal kurz an ihrem Pferdeschwanz, bevor er sich lächelnd aufrichtete. Dann hielt er ihr die Hand hin, um ihr beim Aufstehen zu helfen. „Übertreib’s hier draußen nicht. Pass auf dich auf.“
    „Danke“, murmelte sie und schaute ihm lange nach. Ja, er war gefährlich für ihren Seelenfrieden. Sie musste einen klaren Kopf behalten. Aber sie war nicht blind. Selbst in seiner Feuerwehruniform, mit Ruß und Schmutz bedeckt, machte er eine tolle Figur. Ally würde keine Gelegenheit versäumen, einen Blick auf seinen knackigen Po zu werfen.
    Mit einem Seufzer, der vielleicht ein wenig zu verträumt war, ging sie wieder in die ausgebrannte Halle, um ihre Untersuchung fortzusetzen.
    Als sie fort war, löste sich eine große dunkle Gestalt aus den Schatten hinter einem Stapel Baumaterial.
    Damon Claus.
    Er hatte die Hände in die Hosentaschen geschoben, die Augen hinter seiner Ray-Ban-Sonnenbrille versteckt und die Lippen fest zusammengepresst. Weihnachtsstimmung fiel ihm ungeheuer auf die Nerven. Und die sexy kleine Brandermittlerin mochte sich knallhart geben, doch hinter der Fassade verbarg sie ein riesiges mitfühlendes Herz mit Weihnachtsgeist im Überfluss.
    Er wusste, dass sie, wenn er ihr keine Falle stellte, den diesjährigen Toy Drive zum erfolgreichsten aller Zeiten machen würde. Dann würde sich die Weihnachtsstimmung wie ein Buschfeuer ausbreiten.
    Sie brauchte eine Ablenkung.
    Als er sah, wie sie Eddie Weston nachschaute, glaubte Damon, dass er schon eine geeignete Zerstreuung für sie gefunden hatte.

2. KAPITEL
    Am nächsten Morgen humpelte Eddie aus der Dusche in der Wache, schob seine Finger durch sein kurzes braunes Haar, zog sich seine geliebte alte Jeans und ein Hemd an und nannte es gut.
    Sein langjähriger Partner und bester Freund Sam Reed beobachtete, wie er durch den Raum mit den Schließfächern hinkte. „Mann, das solltest du einem Arzt zeigen.“
    „Es ist schon viel besser geworden.“ Um drei Uhr morgens waren sie zu einem Häuserbrand gerufen worden. Eddie hatte sich auf dem Dach aufgehalten, als es plötzlich eingebrochen war. Dass er diesen Sturz nur mit ein paar Schrammen und einer zehn Zentimeter langen Schnittwunde überlebt hatte, grenzte an ein Wunder. „Mir geht’s gut.“
    Sam zog nur eine Augenbraue hoch, als Eddie sich zu einem Stuhl schleppte, um sich die Schuhe anzuziehen. „Sicher?“
    „Ja. Geh nach Hause zu deiner Frau. Die mag es vielleicht, wenn du solches Gewese machst.“
    Bei der Erwähnung seiner frisch angetrauten Frau Sara grinste Sam ein wenig albern. „Weißt du, was das Beste daran ist, verheiratet zu sein?“
    „Vielleicht, jede Nacht Sex zu haben?“
    Sam lachte. „O ja.“
    Vor nicht allzu langer Zeit hatten sie beide in Bezug auf Frauen den gleichen wilden Ruf genossen. Kopfschüttelnd nahm Eddie seine Schlüssel, ging nach draußen und blinzelte in die helle Morgensonne.
    Er hatte keine Frau, zu der er nach Hause kommen konnte, auch keine Freundin, obwohl es ihm zum ersten Mal in seinem Leben nichts ausgemacht hätte, eine zu haben. Die Luft war kühl, und als er über die Straße auf den schönen, menschenleeren Strand blickte, krachten die Wellen auf den Sand. Er atmete die salzige Luft ein und wünschte, er hätte sein Surfbrett.
    Und einen Neoprenanzug.
    Aber selbst Eddie, der leidenschaftlich gern surfte, seit er laufen konnte, war nicht bereit, dafür im Winter seinen Hals zu riskieren. Es sei denn, er wäre auf Hawaii …
    Das würde dieses Jahr jedoch sein Budget sprengen. Er und seine Brüder und Schwestern hatten gerade ihren Eltern zum Hochzeitstag eine Kreuzfahrt nach Mexiko geschickt, und da zwei der Geschwister das Geld nicht hatten aufbringen können, hatte er ihren Anteil übernommen. Außerdem war er dabei, mithilfe billiger Handwerker – seine Freunde und seine Geschwister –

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