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Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Titel: Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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Besserung war. Dann streckte ich meine Arme über die leichte Behaarung seiner Brust nach oben, weil ich es liebte, beim ersten Eindringen meine Hände nicht zu gebrauchen. Ronan fasste meine Handgelenke und drückte sie an sein Herz. Mit einem Unterarm lehnte er sich über mir gegen die Mauer. Ich mochte dieses Bild aus meiner Perspektive, dann sog ich gierig seinen intimen Duft ein und belohnte ihn mit einem gekonnten Zungenspiel auf seiner Eichel. Meine Lippen berührten die seidig weiche Haut, sie liebkosten sie mit feuchten Küssen und meine Zungenspitze reizte seine empfindsamste Stelle. Sein Schwanz stand steil aufgerichtet vor mir und er zuckte kräftig unter meiner Behandlung. Bis sich mein Mund schließlich öffnete und die pralle Erektion in sich aufnahm. Ich wollte Ronan in die Augen sehen, aber er hatte sie geschlossen. Doch das hingebungsvolle Saugen an seinem Schwanz brachte ihn zum Stöhnen und es ließ auch zwischen meinen Schenkeln den Saft der Begierde nur so quellen. Es tropfte auf meine Füße und ich bemerkte, wie sich meine geschwollenen Schamlippen an meiner Ferse teilten, um meinen Lustpunkt vorsichtig daran zu reiben. Ronan gab meine Hände frei. Er fasste behutsam in meine Haare, ohne mir Führung zu geben. Auch ich griff nun nach dem Objekt meiner Begierde und umschloss es am Schaft, während ich mich mit meinen Lippen voll und ganz der sensiblen Spitze widmete. Meine Erregung wuchs, meine Bewegungen wurden schneller und sein Schwanz immer härter. Unter dem festen Druck meiner Lippen glitt er geschmeidig ein und aus. Meine Zunge erfreute sich an seiner unregelmäßigen Struktur. Er glänzte von meinem Speichel, war rosa-violett, prall, und unmittelbar davor, zu kommen. Sein kehliges Stöhnen versicherte mir höchste Erregung, er musste sich nun mit beiden Händen an der Wand abstützen und genau im richtigen Moment zog ich ihn aus meinem Mund, denn ich wollte ihm etwas anderes bieten. Er explodierte regelrecht vor meinen Augen und spritzte in mehreren Schüben in mein Gesicht. Sein Sperma benetzte meine Wangen, meine Nase, meine Augen. Ich missbrauchte seinen Schwanz als Pinsel, um es gleichmäßig zu verteilen und ein sinnliches Gemälde in meinem Gesicht entstehen zu lassen. Dann saugte ich daran, stahl mir auch den letzten Tropfen und leckte ihn hingebungsvoll von allen Seiten sauber. Mit seiner Eichel an meiner Stirn wartete ich schließlich, bis er sich erholt hatte und mir zu verstehen gab, dass ich aufstehen durfte. Ich empfand tiefe Genugtuung dabei, ihm mit seinem Sperma in meinem Gesicht gegenüberzustehen. Die Verzückung darüber, dass er mein Kunstwerk nun anerkennend und wertschätzend betrachtete, ließ mich breit lächeln.
    Er musste sich räuspern, bevor er seine Stimme wiederfand und sprach: »Also wenn du dich mal verändern möchtest, würde ich mich sogar bereit erklären, für dich eine Sekte zu gründen.«
    Sein Angebot machte mich sehr glücklich, zumal ich ja wusste, wie sehr er Sekten verabscheute.
    Dann wollte er mich küssen und ich drehte erschrocken mein Gesicht zur Seite, denn die Vorstellung, dass ein Mann sein eigenes Sperma auf die Lippen bekommen sollte, fand ich widerlich. »Nicht! Ich muss gehen ... mein Flieger«, wehrte ich mich.
    »Willst du dir vorher das Gesicht waschen?«
    Ich lachte. »Ja ... das wäre nett.«
    Wenig später küsste er mich gefühlvoll zum Abschied und versicherte mir noch mal: »In meiner Sekte wärst du das einzige Mitglied.«
    Verlegen lächelte ich. Wir wussten beide, dass das nie passieren würde. Aber ich war stolz, dass es ihm gefallen hatte. Doch mittlerweile hatte ich es ziemlich eilig.
    Beim Öffnen meiner Zimmertür stolperte ich über ein großes Kuvert, das jemand unten durchgeschoben hatte. Darin kam ein Foto zum Vorschein, ein Meisterwerk eines Fotografen, das mich vor Begeisterung erstarren ließ. Es zeigte mich in meiner weißen Spitzenunterwäsche, wie ich mich auf einer rot glänzenden Satindecke räkelte. Das weiche Licht gab der Szene unvergleichliche Sinnlichkeit. Meine langen schwarzen Haare waren weit ausgebreitet und ich musste zugeben, abgesehen von den blauen Augen, hatte das Model darauf verdammt viel Ähnlichkeit mit Adriana Lima. Dieses Foto hätte sich bestimmt gut gemacht zwischen all den klassischen Posen in meiner Referenz-Mappe, aber die Umstände, unter denen es entstanden war, veranlassten mich zu einer ganz anderen Handlung. Ich steckte es wieder zurück in die Hülle, suchte einen

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