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Todeskleid: Thriller (German Edition)

Todeskleid: Thriller (German Edition)

Titel: Todeskleid: Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Rose
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Spurensicherung hat sie mitgenommen. Um die Brandrückstände zu untersuchen.«
    Sie nickte, noch immer wie betäubt. Brandrückstände. Ihre Hände streiften ihm das Hemd ab, entblößten seine Haut und tasteten nach seinem Rücken. Makellos, bis auf ein paar gerötete Stellen, die später blaue Flecken geben würden.
    Mit flachen Händen strich sie über seine Brust, genoss das Gefühl, ihn zu spüren, fühlte, wie sich seine Muskeln anspannten. Sein Atem stockte. Wurde flacher.
    Ihre Bewegungen wurden langsamer, weniger hektisch. Jetzt nahm sie sich Zeit und liebkoste ihn so, wie sie es vergangene Nacht gewollt hatte. Sie legte ihre Lippen auf seine Brust und ließ ihre Finger abwärtswandern.
    Er sagte nichts, sondern packte ihre Hüften und zog sie an sich. Er war erregt. Sehr, sehr erregt. Wegen mir. Das alles ist für mich. Und sie wollte es. Sie wollte ihn.
    Er küsste ihren Hals, nasse, heiße Küsse, die sie nasser und heißer machten … überall. Er umschloss mit einer Hand ihre Brust, fühlte, tastete, liebkoste. Stöhnend schloss sie die Augen. Es fühlte sich so gut an.
    Er küsste ihre Schulter, biss sanft hinein, und sie schnappte nach Luft. Dann saugte er fest an ihrer Haut, als wolle er sie zeichnen. »Halt mich auf«, flüsterte er. »Halt mich auf, wenn du das hier nicht zu Ende bringen willst.«
    Sie hob ihre Hände und legte sie an seine rauhen Wangen. Wusste, dass sie ihn heute Nacht nicht aufhalten wollte. Sie reckte sich ihm entgegen und küsste ihn mit offenem Mund, was ihm ein kehliges Stöhnen entlockte. Er knöpfte ihre Jacke auf und streifte sie ihr ab.
    Mit geübtem Griff löste sie das Schulterholster und ließ es auf die Jacke plumpsen, die auf dem Boden gelandet war. Er zog ihr den Pulli über den Kopf, öffnete mit geschickten Fingern ihren BH und starrte voller Begierde auf ihre Brüste. »Du bist so schön, Paige.«
    Das hatte sie schon oft gehört. Öfter, als sie zählen wollte. Aber dieses Mal … Bitte mach, dass er der Richtige für mich ist. Sie schloss die Augen und wartete. Dass er sie anfasste. Sie liebkoste. Aber nichts geschah. Sie fühlte seinen heißen Atem auf ihrer Haut und öffnete die Augen. Er betrachtete noch immer ihre Brüste, doch anstatt sie zu kneten, daran zu saugen, umfasste er ihre Taille, hob sie vom Boden und setzte sie mit unheimlicher Leichtigkeit auf die Kante seines Esstischs.
    »Ich will dich«, flüsterte er, stützte sich links und rechts von ihr auf, beugte sich vor und küsste sie mit einer Intensität, die ihr den Atem raubte. »Ich habe mir den ganzen Tag schon vorgestellt, dich hier auf diesem Tisch zu nehmen. Den ganzen Nachmittag, während du anderen Leuten beim Sex im Pool zugesehen hast. Sag mir, dass ich dich nehmen soll. Sag mir, dass ich dich haben kann. Sag es mir.«
    Sie öffnete den Mund, doch die Worte wollten nicht kommen. Sein Atem strich über ihre Brustwarzen. Er berührte sie nicht.
    »Sag es mir, Paige. Sprich es aus.« Er strich mit dem Finger leicht über die Innenseite ihres Oberschenkels.
    Sie schluckte. »Bitte.«
    »Sag es.« Er fasste in ihren Hosenbund und fand das Holster, zog Pistole und Messer heraus. Dann streifte er ihr Stiefel und Hose ab, so dass sie nur noch ihren schwarzen Slip trug. Er senkte den Kopf und fuhr mit der Zunge über ihre Schenkel.
    »Grayson.«
    Er sah auf. »Sag es.«
    Sie schloss die Augen. Ihr Herz hämmerte viel zu wild. »Nimm mich, Grayson, bitte!«
    Graysons Zunge wanderte dorthin, wo sie sie haben wollte, seine Lippen legten sich über die schwarze Spitze ihres Slips und fingen an zu saugen. Sie spürte, wie sie kam, bog den Rücken durch, schrie vor Lust und schnappte dann kraftlos nach Luft. Zu schnell. Es war viel zu schnell vorbei.
    »Noch einmal«, murmelte er und zog ihr den Slip aus. Endlich umschloss er mit dem Mund ihre Brustspitze und schob zwei Finger in sie. Sie erstarrte, als er zu saugen begann, dann konnte sie nicht länger an sich halten und wand sich erregt auf der Kante seines Esstischs. »Komm, Paige«, sagte er. »Noch mal.«
    Er widmete sich der anderen Brust, während sein Daumen nach ihrer empfindlichsten Stelle suchte und sie fand. Er rieb und saugte, und sie explodierte erneut mit einem Schrei, der ihr in der Kehle stecken blieb. »Grayson«, brachte sie heiser hervor. Sie erkannte kaum ihre eigene Stimme.
    Sie sah, wie er sich aufrichtete und seinen Gürtel löste, dann fischte er ein Kondom aus der Hosentasche, ließ die Hose zu Boden gleiten und streifte

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