Todesstoß / Thriller
nachdenklich. »Sie kennen sich mit Autos aus?«
Auch David maß sein Gegenüber mit Blicken. »Ja, ein bisschen. Wieso?«
»Ich habe einen 69er Dodge Charger in Einzelteilen in der Garage stehen.«
Hunter nickte. »Dabei kann ich bestimmt behilflich sein. Und wenn die Feuerwehr mich hier nicht nimmt, kann ich erst einmal eine neue Werkstatt gründen. Es ist gar nicht so schlecht, ganz neu anzufangen.«
»Jeder braucht mal einen kleinen Stups.« Noah erhob sich, als Eve mit einer Tasche über der Schulter erschien. »Das Leben ist zu kurz, um nur vom Rand aus zuzusehen.«
Sie blieb stehen, als sie den letzten Satz hörte, legte den Kopf schief und lächelte jenes halbe Lächeln, das er von Anfang an so anziehend gefunden hatte. »Ab jetzt werden keine Zehen mehr eingetaucht. Vor uns liegt der große kalte Pool, und wir springen mit einem Riesenplatsch hinein …
Babe.
«
Noah lachte, während David das Gesicht verzog. »Das klingt nicht besonders erstrebenswert.«
Eve drückte Noah einen Kuss auf die Lippen. »In Wirklichkeit ist das Wasser wunderbar warm. Bist du soweit?«
O ja, fand Noah, und ob er das war.
Für Lieutenant Danny Agan, Atlanta PD , inzwischen pensioniert, und die echte Hat Squad. Ich danke Ihnen allen für Ihren Dienst und die Entschlossenheit, den Opfern von Verbrechen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Einen besonderen Dank an Danny für seine Freundschaft und seine Hilfe an diesem Buch.
Für Sonie Lasker, meine
Sempai
und Freundin. Deine Disziplin und Hingabe inspirieren mich. Dein Training macht mich stärker, deine Freundschaft tut mir gut, und dein Verständnis meiner Figuren bereichert meine Arbeit.
Und wie immer für Martin. Du bist mein Lebenszweck.
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Danksagungen
D anny Agan für die Hat Squad. Und wie immer für die Geduld, mit der du meine zahllosen Fragen beantwortest, obwohl ich jedes Mal verspreche, dass es die letzte war.
Marc Conterato, der mir meine Fragen zu medizinischen Themen immer so beantwortet, dass ich sie verstehen kann.
Sonie Lasker, die mich in das Konzept der virtuellen Welten eingeführt hat. Ich habe ernsthaft geglaubt, du hättest dir das alles nur ausgedacht.
Pamela Bolton-Holifield für die Fakten zur Einbalsamierung. Eines Tages machen wir unser Bahrenrennen – ganz bestimmt.
Lynn Gutierrez, Colleen Tripp und Janet Ware für all das Barkeeper-Wissen und die vielen schönen Anekdoten.
TinMan für seinen Hacker-Jargon.
Terri Bolyard und Kay Conterato, die mir immer zuhören.
Karen Kosztolnyik, Robin Rue und Vicki Mellor für alles.
Martin Hafer für seine Hilfe in Sachen psychologische Forschungsprotokolle. Und dafür, dass er mir in der heißen Phase mein Essen bringt.
Wie immer habe ich alle Fehler selbst zu verantworten.
Über Karen Rose
Karen Rose studierte an der Universität von Maryland. Ihre hochspannenden Thriller sind preisgekrönte internationale Topseller,
die in zahlreiche Sprachen übersetzt worden sind. Auch in Deutschland feierte die Autorin große Erfolge.
Ihre Trilogie Todesschrei, Todesbräute, Todesspiele stand monatelang unter den Top 20 der Spiegel-Bestsellerliste. Karen Rose
lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern in Florida.
Mehr Informationen über die Autorin unter: www.karenrosebooks.com
Über dieses Buch
Auf den ersten Blick sieht alles nach Selbstmord aus. Doch die Augenlider der toten Martha Brisbane sind festgeklebt und ihre
Schuhe auf seltsame Art und Weise arrangiert. Detective Noah Webster hat zunächst keine Erklärung für diese merkwürdigen Indizien.
Eve Wilson, angehende Psychologin, arbeitet an einem virtuellen Forschungsprojekt: Shadowland. Martha Brisbane war eine ihrer
Probanden und wirkte absolut nicht selbstmordgefährdet. Besorgt sucht Eve eine andere Teilnehmerin auf und findet deren Leiche.
Ein schrecklicher Verdacht keimt in ihr auf. Hat der Killer es auf ihre Testpersonen abgesehen?
Eve berichtet Detective Webster von ihren Befürchtungen. Besondere Brisanz bekommt der Fall für sie, als sich herausstellt,
dass die toten Frauen ihren schlimmsten Ängsten ausgesetzt waren, bevor der Psychopath sie tötete und sein Werk als Selbstmord
inszenierte. Das erste Opfer litt an Klaustrophobie, Nummer zwei hatte Angst, lebendig begraben zu werden. Eve denkt voller
Grauen an den furchtbarsten Moment ihres Lebens zurück, als ein Wahnsinniger einen Mordanschlag auf sie verübte. Muss sie
erneut um ihr Leben
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