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Toedliche Verfolgung

Toedliche Verfolgung

Titel: Toedliche Verfolgung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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ihn und vor allem auch sich selbst. Sie stöhnte gegen Jacks Mund.
    Ein Lachen vibrierte in seiner Brust. »Mehr?« Seine Lippen strichen über ihre.
    »Viel mehr.«
    Seine Muskeln spannten sich an, als er sie hochhob. Eilig schlang sie die Arme um seinen Hals. »Hey, was machst du da?«
    »Dich in meine Höhle bringen, was denn wohl sonst?« Ein Lächeln schwang in seiner Stimme mit.
    »Das dauert viel zu lange. Ich will dich jetzt und hier.« Zur Verdeutlichung biss sie in seinen Hals.
    »Mach das noch einmal und ich werde dich auf der Stelle nehmen, ohne Rücksicht auf die Bequemlichkeit.«
    Sein Wunsch war ihr Befehl. Sie liebte es, ihn zu necken, zu spüren wie er die Beherrschung verlor. Im wahrsten Sinne des Wortes. Mit einem dumpfen Grollen drückte er sie gegen einen harten Gegenstand. Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie erkannte, dass es die Harley war. Jack hob ihr Bein an und schob es über den Sitz, sodass es auf der anderen Seite landete. Nun saß sie verkehrt herum auf ihrer Maschine. Er schwang sich hinter ihr auf die Sitzbank und grinste sie zufrieden an.
    »Das wollte ich schon tun, seit ich dich das erste Mal auf der Maschine gesehen habe.«
    Das leidenschaftliche Glitzern in seinen Augen ließ ihren Atem stocken. Sie war nur noch zu einem heiseren Flüstern fähig. »Was genau?«
    Als Antwort rutschte Jack auf der Sitzbank ganz nach hinten und zog ihren Unterleib näher zu sich heran. »Lehn dich zurück.«
    Wortlos kam Lissa seiner Bitte nach. Ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung. Nicht mehr lange und sie würde vollständig die Kontrolle darüber verlieren. Ihre Augen weiteten sich, als Jack aus dem Hemd schlüpfte, bevor er sein T-Shirt mit einem Ruck über den Kopf zog und ihr hinhielt.
    »Für deinen Kopf.«
    »Schade, ich dachte schon, du wolltest für mich strippen.«
    Jacks Mundwinkel hoben sich. »Nein, das ist doch dein Job, wie ich gehört habe.«
    »Nicht wirklich. Aber wenn du mich lieb bittest …«
    Weiter kam sie nicht, denn Jack beugte sich zu ihr herunter und verschloss ihren Mund mit seinen Lippen. Ihre Hände legten sich wie von selbst an seine nackte Brust. Nicht um ihn aufzuhalten, sondern um seine Hitze zu spüren. Sanft schob er die Kleidung unter ihren Kopf, bevor sich seine Finger in ihre Haare wühlten. Schon lange waren die Strähnen ihrem Zopf entkommen und lockten sich nun um ihr Gesicht. Ihr wurde immer wärmer, als Jack ihren Haaransatz massierte. Ruhelos glitten ihre Hände über seinen Brustkorb, hinunter zum muskulösen Bauch und wieder zurück zu seinen empfindlichen Brustwarzen. Sie brauchte ihn nur anzusehen und ihr wurde heiß, aber wenn er sie auch noch berührte … Ein Schauer lief durch ihren Körper.
    Jack bewegte seine Hüften und rieb sich an ihr. Lissa schloss die Augen und genoss die Gefühle, die in ihr tobten. Es schien so, als wäre ihr Zusammensein in der Gefängniszelle wirklich nur das Vorspiel gewesen.
    Ein zufriedenes Lächeln erschien auf Jacks Gesicht. Er hatte sich heute Morgen nicht getäuscht, Lissa war wirklich sehr empfänglich für seine Berührungen. Was ihn noch mehr erregte. Schon jetzt konnte er sich nur mit Mühe davon abhalten, sie so schnell wie möglich auszuziehen und sich dann in ihr zu vergraben. Aber erst wollte er noch seinen Spaß haben und Lissas Körper überall kennenlernen. In der Zelle war es zu dunkel gewesen, um viel zu erkennen. Ganz davon abgesehen war sie bis zum Hals von der Decke verhüllt gewesen, damit der Polizist nichts von ihrem Treiben mitbekam. Aber hier waren sie allein und die gedämpfte Innenbeleuchtung des Anhängers war eingeschaltet. Sanft fuhr er ihre hohen Wangenknochen nach. Sommersprossen bedeckten Nase und Wangen, ihre Lippen glänzten feucht. Jack beugte sich vor und unterdrückte ein Stöhnen, als seine Erektion sich dabei an Lissas Hitze drängte.
    Verdammt, es fühlte sich einfach zu gut an! Wie sollte er es ertragen, sie Haut an Haut zu spüren, ohne gleich zu explodieren? Langsam, fast gemächlich schob er ihr T-Shirt und Sweatshirt nach oben. Zentimeter für Zentimeter küsste und leckte er ihre entblößte Haut, während Lissa sich unter ihm wand. Ihr Unterleib rieb sich an seinem Schaft, bis er glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Es wurde Zeit, das Tempo etwas zu verschärfen. Jack zog ihre Shirts aus und legte sie ebenfalls unter ihren Kopf. Gierig glitten seine Augen über die verlockenden Hügel ihrer Brüste. Auch ihr BH verschwand in Sekundenschnelle, sodass

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