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Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Titel: Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Gabriel wünschte sich, dass dieser Tag nie zu Ende gehen solle, während er sich neben Ethan auf ein zweites Badetuch in den Schatten setzte und die Füße in den warmen Sand steckte.
    »Was ist los?«, fragte Ethan. »Du wirkst heute so abwesend.«
    Grinsend wandte sich Gabriel zu ihm. »Ich versuche nur abzuschalten und träume ein wenig vor mich hin.« Es war verdammt schwer, Ethan etwas vorzuspielen, daher setzte er sich seine Sonnenbrille auf. Sofort fühlte er sich weniger durchschaubar.
    Mit den Fingerspitzen fuhr Ethan an Gabriels Arm auf und ab, bis er dort eine wohlige Gänsehaut bekam. »Verrätst du mir deine Träume?«
    »Hmm, also, wenn du etwas nicht Jugendfreies hören möchtest ...«
    »Aber immer doch, schieß los!« Provozierend starrte Ethan auf Gabriels Badehose, als ob sich da schon etwas regte.
    Gabriel lachte. »Nicht so schnell, junger Mann. So ein Schuss muss gut überlegt sein.«
    »Ich glaube, du hast noch nie dein Ziel verfehlt.« Ethan zog Gabriel blitzschnell zu sich hinüber und auf seinen Körper, aber Gabriel hatte Angst, ihm wehzutun. Daher legte er sich neben ihn.
    »Ich bin nicht aus Glas, Gabriel«, murmelte Ethan.
    »Aber deine Rippe könnte angebrochen sein. Ich merke doch, dass dir das Atmen schwerfällt.«
    »Geht so.« Mit tiefen Blicken fixierte Ethan ihn, sodass ein Kribbeln Gabriels Unterleib durchzog, bevor der junge Mann flüsterte: »Aber ich bin mir sicher, wenn du mich küsst, wird der Schmerz erträglicher.«
    Gabriel konnte ihm kaum in die Augen sehen. »Ich wünschte, du hättest überhaupt keine Schmerzen. Es ist alles meine Schuld.«
    Sofort setzte Ethan ein strenges Gesicht auf. »Davon möchte ich jetzt nichts mehr hören! Lass uns diesen wunderschönen Tag einfach genießen.«
    »Ich fühle mich dennoch schuldig. Vielleicht kann ich dir ja was Gutes tun.« Verschmitzt lächelnd rutschte Gabriel tiefer. Er zog Ethans Shorts ein Stück zur Seite, um den rasierten, schlaffen Penis herauszuholen.
    »Gabriel! Wenn uns jemand sieht!« Ethan versuchte, halbherzig Gabriels Hand wegzudrücken. »So kenne ich dich ja überhaupt nicht!«
    »Hier, zwischen den Dünen, sind wir vor neugierigen Blicken geschützt«, erklärte Gabriel, wobei er die Vorhaut zurückzog und mit dem Daumen über Ethans Spitze fuhr. »Aber falls doch jemand vorbeikommt, dann packe ich ihn gleich wieder ein. Versprochen.«
    Seine Zustimmung brummend, schloss Ethan die Augen und schien sich zu entspannen. Gabriels Idee gefiel ihm offensichtlich sehr gut, denn er hob ihm leicht die Hüften entgegen. Gabriel begann, Küsse und zarte Bisse auf dem weichen Schaft zu verteilen. Schnell strömte mehr Blut hinein, bis er Gabriel hart entgegenstand. Jetzt konnte er ihn tief in den Mund nehmen und daran saugen.
    Ich werde den Kleinen vermissen , ging es Gabriel durch den Kopf, als er Ethans männlichen Geruch einatmete und seinen flachen Bauch vorsichtig streichelte. Aber er wollte jetzt nicht daran denken, dass sich ihre Wege bald trennten, sondern er wollte Ethan nun Lust verschaffen. Dabei erwachte seine eigene Leidenschaft, aber die würde Gabriel zurückstellen. Ethan hatte Schmerzen und die wollte Gabriel nun vergessen machen, zumindest für einen kurzen Moment.
    Ethans Atmung beschleunigte sich und seine Hände fuhren in Gabriels schwarzes Haar, das ihm wirr vor die Stirn hing. Dabei raste Gabriels Herz nicht nur vor Erregung. Noch nie hatte er Sex in der Öffentlichkeit gehabt und schon gar nicht mit einem Mann! Hey Kleiner, was hast du nur mit mir angestellt? Soll doch jemand sehen, was wir tun. Es ist mir egal, solange es dir gut geht.
    Gabriel spürte die Vorboten von Ethans Lust bereits an seiner Zunge. Er glitt mit einer Hand in die Badeshorts, um dort Ethans Spalte zu massieren, während seine Lippen an dem harten Schaft auf und ab fuhren.
    »Das ist gut ...«, entwich es Ethan mit zitternder Stimme. Er pumpte schneller mit den Hüften und krallte sich beinahe schmerzhaft in Gabriels Kopfhaut, aber das spürte der kaum. Er fühlte nur Ethan in seinem Mund und sein eigenes Geschlecht, das sich durch die Badehose fest in den warmen Sand drückte.
    Ohne die Augen von Ethans Gesicht abzuwenden, bearbeitete er dessen Härte noch intensiver. Ethan hatte die Lider geschlossen und die Lippen leicht geöffnet, wobei er sich leise stöhnend ganz seiner Erregung hingab. Er war wunderschön. Gabriel spürte, wie der Schwanz in seinem Mund noch härter wurde, bevor sich Ethan in ihn ergoss.
    Als Gabriel

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