Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Toedliches Vorspiel - Roman

Titel: Toedliches Vorspiel - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Apodaca Christine Heinzius
Vom Netzwerk:
Jungen …«
    »Schlafen tief und fest.«
    »Stimmt.« Ich hielt seine Hände fest. Wir könnten das hier auf unterschiedliche Arten spielen, aber ich kannte das Ergebnis. Verdammt, ich wollte das Ergebnis. Aber wir arbeiteten an einem Fall. »Gabe, was ist mit der Erpressungs-CD. Wolltest du nicht …«
    »Später. Sam, du machst mich wahnsinnig. Ich will dieses Teil sehen, das du darunterträgst.« Seine Worte waren leise und strichen über mein Gesicht. Er drückte seinen Oberschenkel tiefer zwischen meine Beine. Aber er wehrte sich nicht dagegen, dass ich seine Hände festhielt. »Wie weit nach unten reicht es? Trägst du einen Slip?«
    Sein Atem zischte bei diesem Wort, so dass ich mich machtvoll und weiblich fühlte. In mir regte sich der Wunsch, ihn dazu zu bringen, die Kontrolle zu verlieren. Ich legte meinen Kopf in den Nacken. »Einen Stringtanga. Einen stahlblauen Stringtanga.«
    Er machte tief im Hals ein Geräusch. »Willst du, dass ich bettele?«
    O Gott, was für eine Vorstellung. Der sexy gefährliche, böse Junge Gabe Pulizzi bettelt darum, sich meinen
String und mein Bustier ansehen zu dürfen. Ich tat so, als dächte ich darüber nach. »Hm, könntest du nackt betteln?«
    Seine Augen glitzerten. Er löste seine Hände aus meinen, legte sie über meinem Kopf an die Wand und beugte sich näher. »Bis zu einem bestimmten Punkt werde ich tun, was du willst, Sugar. Aber lass mich eines völlig klarstellen: Am Ende wirst du mich anbetteln.«
    Gott. Das heiße Blut rauschte in meinen Ohren. Er strahlte heiße, nach Moschus duftende Wellen der Intensität und Lust aus. In Gabe war etwas Dunkles, Besitzergreifendes, das ich noch kaum zu Gesicht bekommen hatte, aber heute Nacht wurde es nur von einem dünnen Gespinst verborgen. Ich beschloss, dieses Gespinst auszutesten. Ich nahm beide Hände und schubste ihn zurück.
    Er machte einen einzigen Schritt.
    Ich griff nach oben und öffnete die Knöpfe an meinem Hemd. Ich zog es aus und warf es an der Badezimmertür vorbei, so dass es auf meinem Schreibtisch landete. Dann öffnete ich meine Jeans und zog sie nach unten. Da sie so eng waren, musste ich mit dem Hintern wackeln. Ich kickte sie fort. Ich verdrängte bewusst jeden Gedanken an körperliche Fehler und stand in dem stahlblauen Bustier und String da. »Möchtest du jetzt übers Betteln diskutieren?«
    Sein Blick voller schwarzer Hitze brannte sich langsam einen Weg nach unten und wieder nach oben. Der Augenblick dauerte lange genug, damit ich anfangen konnte, mir über Cellulitis und Babyspeck Gedanken zu machen, dann verkleinerte Gabe die Entfernung zwischen uns. »Die Diskussion ist vorbei.« Er presste seinen Mund
auf meinen, seine Hände glitten über meine nackten Hüften und umfassten meinen Hintern. Er nahm mich mit Mund und Händen in Besitz, trieb mich in eine hei ße Lust.
    Ich drückte meine Hände gegen seine Jeans, so dass er aufstöhnte. Er löste sich aus dem Kuss, griff nach hinten, um die Waffe aus seiner Hose zu ziehen, und legte sie vorsichtig auf meinen Nachttisch. Dann wandte er sich wieder mir zu, er zog sein Hemd und seine Schuhe aus.
    Ich befreite ihn von den Jeans und nahm seinen steifen Penis in die Hand.
    Er umfasste mein Handgelenk. »Warte.« Er zog meine Hand weg, um seine Unterhose und seine Socken auszuziehen. Ich ging auf das Bett zu, aber er drehte sich um und hielt mich fest. Sein Blick durchbohrte mich, als er mich wieder gegen die Wand drückte. »Ich hoffe, diese Unterhose gehört dir. Falls sie nur geliehen ist, wirst du sie Angel abkaufen müssen.«
    »Hä?«
    Er griff nach unten an meinen String und presste die Seide mit seinem Zeigefinger in meine Hitze. Danach küsste er mich heftig und trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Ich griff nach ihm.
    Er ließ mich lange genug los, um meine beiden Hände in seiner Hand festzuhalten. Dann war er wieder da, streichelte mich, küsste meinen Nacken. »Bettel, Babe.«
    »Das ist nicht fair«, beschwerte ich mich.
    »Hart.« Er legte seinen Mund auf meinen Busen, der aus dem Bustier quoll.
    Er streichelte mich weiter, die Seide wurde feucht. Gefühle wallten in mir auf, so dass ich fast verzweifelte. Ich
brauchte ihn, ich brauchte das hier. Als er es schaffte, eine Brustwarze aus dem Bustier zu befreien und in den Mund zu nehmen, schrie ich auf: »Gabe!«
    Er hielt inne. »Noch nicht gut genug.«
    »Lass meine Hände los, und ich zeige dir, was gut genug ist.«
    Sein Lächeln war klein und sehr böse. Er hielt meine Hände

Weitere Kostenlose Bücher