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Total Control (Das Labyrinth)

Total Control (Das Labyrinth)

Titel: Total Control (Das Labyrinth) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: David Baldacci
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an die Oberfläche. Ihre Kehle fühlte sich staubtrocken an.
    » W as soll das heißen, Jason ? «
    »Das soll heißen –« Er at m ete tief durch und ergriff ihre Hand. »Das soll heißen, daß es sich um keine Dienstreise handelt.«
    »Um was genau handelt es sich dann ? « verlangte sie m it hochrotem Gesicht zu erfahren.
    »Um eine Reise für m i ch, für uns! Sie ist für uns, Sidney.« Mit gri mm i ger Miene lehnte sie sich gegen das Kopfteil und faltete die Ar m e vor der Brust. »Jason, du wirst m i r erklären, was los ist, und zwar auf der Stelle.«
    Mit niedergeschlagenem Blick zupfte er an der Decke heru m . Sie nahm sein Kinn in die Hand und bedachte ihn m it einem forschenden Blick. »Jason ? « Seinen inneren Ka m pf spürend, wartete sie einen Augenblick. »Stell dir vor, wir hätten W eihnachten, Liebling.«
    Er seufzte. »Ich fliege nach L. A., um m i ch bei einer anderen Fir m a vorzustellen.«
    Sie zog die Hand weg. » W as ? «
    Hastig fuhr er fort. »AllegraPort Technology. Einer der weltweit größten Produzenten von Spezial-Software. Sie haben m i r … nun, sie haben m i r den Posten des Vizepräsidenten angeboten und m öchten m i ch über kurz oder lang ganz an der Spitze sehen. Drei m al soviel Gehalt wie jetzt, eine gewaltige Prä m ie am Jahresende, Aktienoptionen, einen wundervollen Altersvorsorgeplan alles, w a s das Herz begehrt, Sid. Ein wahrer Volltre ff er.«
    Sogleich hellte sich Sidneys Gesicht au f . Erleichtert entspannte sie die verkra m pften Schultern. »Das war dein großes Gehei m nis? Jason, das ist doch wunderbar. W arum hast du es m i r nicht schon früher erzählt ? «
    »Ich wollte dich in keine unangeneh m e Lage bringen. Schließlich bist du Tritons Anw ä ltin. Die Nächte im Büro? Da habe ich versucht, m eine Arbeit f ertigzubringen. Ich wollte die Fir m a nicht hängenlassen. Triton ist ein m ächtiges Unterneh m en; ich m öchte kein böses Blut zum Abschied.«
    »Liebling, es gibt kein Gesetz, das dir verbietet, zu einer anderen Fir m a zu wechseln. Man würde sich für dich freuen.«
    »Sicher!« Der sarkastische Ton f all verwirrte sie einen Augenblick, doch er berichtete eilig weiter, bevor sie nachhaken konnte: »AllegraPort würde auch für die U m zugskosten aufko mm en. W i r werden m it diesem Haus sogar noch einen hübschen Gewinn herausschlagen genug, um alle Schulden zu bezahlen.«
    Sidney versteifte sich. »U m zug ? «
    »Die Zentrale befindet sich in Los Angeles. Da m üßten wir hinziehen. Aber wenn du nicht w illst, daß ich das Angebot anneh m e, werde ich deine Entscheidung respektieren.«
    »Jason, du weißt doch, daß die Kanzlei in L. A. eine Niederlassung hat. Das wäre perfekt.« Aber m als lehnte sie sich gegen das Kopfteil und starrte an die Decke. Dann schaute sie augenzwinkernd zu ihm hinüber. »Mal sehen, m it deinem dreifachen Gehalt, dem Gewinn, den wir m it dem Haus erzielen, und wenn wir die Aktien verscherbe l n, kann ich vielleicht schon ein bißchen früher Ganztags m utter werden, als ich dachte.« Er lächelte, als sie ihn überschwenglich u m ar m t e. »Deshalb war ich so überrascht, als du m i r erzählt hast, daß du zu einer Besprechung m it Triton m ußt.«
    Sie warf ihm einen fragenden Blick zu.
    »Die glauben, ich hätte m i r f r ei geno mm en, um ein paar Arbeiten rund u m s Haus zu erledigen.«
    »Oh. Verstehe. Mach dir keine Sorgen, Liebling. Ich sage schon nichts. W i e du weißt, gibt es ein Vertrauensverhältnis zwischen Anwalt und Mandant und dann gibt es da noch ein wesentlich bedeutenderes Vertrauensverhältnis zwischen einer liebeshungrigen Ehefrau und ihrem großen, attraktiven Mann.« Ihre sanften Augen blickten in seine, und sie sch m iegte die Lippen an seine W ange.
    Jason schwang die Beine über die Bettkante. »Danke, m ein Schatz. Ich bin froh, daß ich es dir erzählt habe.« Jason zuckte die Schultern. »Tja, eigentlich kann ich gleich unter die Dusche springen. Vielleicht erledige i c h noch ein paar Dinge, bevor ich abreise.«
    Ehe er aufstehen konnte, u m kla mm erte sie m it den Ar m en seine Hüfte.
    »Ich würde dir liebend gerne dabei helfen, etwas zu erledigen, Jason.«
    Er wandte ihr das Gesicht zu und betrachtete sie. Sie war nackt. Das Nachthe m d hing über dem Fußteil. Ihre wohlgefor m ten Brüste preßten gegen seinen Rücken. Grinsend ließ er die Hand über ihren glatten Rücken wandern und u m faßte genießerisch den weichen Po.
    »Ich hab’s ja schon i mm er gesagt, du

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