Totenblick: Thriller (German Edition)
Hemd und umfassten ihre kleinen Pobacken, pressten sie zusammen.
Sie öffnete die Lippen, ihre Zunge schnellte in Ares’ Mund.
Er streichelte ihren Rücken, ihren Hintern, während sie ihn aus seinen Kleidern schälte, bis er nackt vor ihr stand. Dann machte sie zwei grazile Schritte rückwärts und öffnete das Hemd Knopf für Knopf, ohne es ganz auszuziehen. Dabei hielt sie Ares mit ihrem Blick gebannt. Ihre festen Brüste waren nach wie vor verdeckt, die Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab.
Nancy drehte sich einmal um die eigene Achse. Dabei warf sie das Hemd von sich und sprang Ares übermütig an.
Er fing sie spielend leicht, sie schlang die Beine um seine Hüfte und rieb ihre Weiblichkeit stöhnend an seinem Steifen. Die beiden küssten sich; sie lehnte sich zurück, damit er ihre Brüste küssen konnte.
Ares sog an ihren Nippeln und ließ seinen Schwanz in ihre feuchtwarme Spalte gleiten. Nancy gab ein wohliges Ächzen von sich und schob ihren Unterleib fest gegen seinen, trieb seinen Schwanz tief in ihre Pussy.
Ares nahm Stoßbewegungen auf, während sie sich unablässig küssten. Er legte sie auf dem Küchentisch ab, ohne ihre intime Verbindung zu lösen, und nahm sie jetzt fester. Die schwarzen Haare umgaben sie wie eine finstere Gloriole, der Anblick ihrer bebenden Brüste machte ihn noch schärfer, und er erhöhte den Takt.
Nancy bäumte sich keuchend auf, umschloss seinen Schwanz mit ihren inneren Muskeln, um ihn intensiver zu fühlen, und stöhnte lauter. Ares ächzte ebenfalls und drückte ihre Schenkel weit auseinander. Er sah ihre rasierte Scham und wie sein Schwanz nassglänzend aus ihrer Pussy fuhr. Es war zu verlockend.
Rasch beugte er sich nach vorne und leckte über ihre Vulva, sog an ihrer Perle, was Nancy zum Aufschreien brachte. Sie legte eine Hand auf seinen Schädel und drückte ihn fest gegen ihre Weiblichkeit, bewegte die Hüften und bebte unter den ersten Wellen, die den heraufziehenden Orgasmus ankündigten.
Ares schmeckte sie, herbsüßlich und unwiderstehlich. Lange würde er nicht brauchen, um zu kommen.
»Her mit dir«, flüsterte sie und kratzte ihm über die breite Schulter und die Brust. Die Nägel hinterließen rote Striemen. »Steck ihn rein!«
Ares erhob sich, sein Schwanz wurde von Nancys Hand umfangen. Sie rieb einmal genüsslich darüber und setzte ihn an ihre Schamlippen.
Behutsam drang er in ihre Spalte ein und fühlte, wie sie noch feuchter wurde. Ares beugte sich nach vorne, küsste ihre Brüste und massierte sie, zog die Nippel einmal lang, bis sie lustvoll aufstöhnte, und legte sich auf die zierliche Frau, während er immer schneller zustieß. Die Arme um Hals und Schulter gelegt, konnte er sich schließlich nicht mehr beherrschen, als er ihren Atem und ihr verlangendes Ächzen vernahm.
Ares beschleunigte, versank in dem Rausch der Endorphine, hörte Nancys leidenschaftliche Schreie und ergoss sich pumpend in sie, stieß weiter zu und küsste ihren Hals, ihre Wange und schließlich ihren Mund.
Die Zungen spielten miteinander, während er dabei stöhnte und seine Finger in die Frau schlug; die Muskeln wuchsen und schienen Nancy erdrücken zu wollen. Aber das machte ihr nichts aus. Sie mochte es sehr.
Keuchend lagen sie halb auf dem Küchentisch. Ares senkte den Kopf, und Nancy streichelte seinen Rücken und seinen Nacken.
Um seinen Schwanz zuckte es weich und warm, Nancy gab zufriedene Laute von sich. Nach einer Weile sagte sie mit lustvoller Gier in der Stimme: »Wie sieht es aus, Krieger?«
Die Nacht war noch nicht vorbei, was den Sex anging, und das störte Ares in keiner Weise. Gauß und Co. mochten gute Mathematiker gewesen sein und konnten seine Freundin fachlich begeistern. Aber was er ihr gab, bekam sie sonst nirgends.
Und umgekehrt war es ebenso.
***
Leipzig, Zentrum-Südost, 25. November
»Dürfen wir anfangen, Herr Hauptkommissar?«
Rhode konnte nichts erwidern.
Er saß auf einem umgedrehten, halb zerbrochenen Waschbecken auf der anderen Seite des zerstörten Badezimmers. Ihm gegenüber lag die Tote nackt in der dreckigen, teils zerbrochenen Badewanne.
Ihre offenen grünblauen Augen starrten ihn an, der Blick aus den erblindeten Pupillen ging durch ihn hindurch.
Es war ihm egal, ob er den Totenblick empfing oder nicht. Er war zu erschüttert, zu geschockt, um sich an seine eigene Anweisung zu halten und ihr die Lider zu schließen.
Vor kurzem hatte er noch darüber nachgedacht, wie sich die SpuSis fühlen mussten,
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