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Treibjagd - Unzensiert im Doppelpack (German Edition)

Treibjagd - Unzensiert im Doppelpack (German Edition)

Titel: Treibjagd - Unzensiert im Doppelpack (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tim K.
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übertrieben. Als ich den Club zum ersten Mal besuchte, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Seine Größe, die Einrichtung und Atmosphäre sind schlichtweg begeisternd. Der Club erstreckt sich übermehrere Etagen und wird von weitläufigen Gängen durchzogen, mitten drin befinden sich ein großer Whirlpool, mehrere Saunen, überdachte Zelte und vieles mehr, was dem Besucher das Gefühl gibt, als Gast in einem Harem zu weilen. Vervollständigt wird dieser Eindruck durch die zahlreichen Damen, die sowohl leicht bekleidet als auch nackt überall herumlaufen oder sich auf orientalischen Liegekissen räkeln. Ich besuchte den Saunaclub in der Regel alle zwei bis drei Monate, und normalerweise war auch immer etwas für meinen Geschmack dabei. Sicherlich kam es auch mal vor, dass ich nur etwas trank oder aß und unverrichteter Dinge wieder nach Hause fuhr, aber das war eher selten der Fall. Eines Abends besuchte ich mit einem Freund den Harem. Der Abend war schon weit fortgeschritten und meine Zielgruppe „blond, braungebrannt, Brüste“ nicht auszumachen. Schließlich sah ich doch noch eine junge, langhaarige Blondine, die in der hintersten Ecke zusammen mit dem Schichtleiter und einem Gast am Tisch saß. Ich nahm mit ihr Blickkontakt auf und hoffte, dass sie noch nicht „reserviert“ war. Ihre Unterhaltung dauerte und dauerte, und ich wurde langsam ungeduldig. Entweder jetzt, oder wir würden heimwärts fahren. Als sie das nächste Mal herüberblickte, winkte ich sie zu mir herüber. Sie beendete sofort das Gespräch an ihrem Tisch, stand auf und wackelte auf ihren hohen Absätzen schnurstracks zu uns herüber. Noch bevor sie aufgestanden war, hatte ich gehofft, dass sie einer näheren Betrachtung standhielt und vor allen Dingen über schöne Brüste verfügte. Auf die zwei Punkte gucke ich in genau dieser Reihenfolge immer zuerst: Gesicht, Busen. Je näher sie kam, desto mehr freute ich mich, denn sie besaß genau die Attribute, die mir gefielen: Sie war hübsch, braungebrannt, hatte lange platinblonde Haare und einen großen Silikonbusen. Selbst wenn ich jetzt Gefahr laufe, als oberflächlich oder gar primitiv abgestempelt zu werden: Ich steh’ nun mal auf Porno. Wir wechselten die üblichen Floskeln und gingen dann gemeinsam aufs Zimmer. Auch wenn das albern klingt, so wage ich als (ehemaliger) erfahrener und regelmäßiger Bordellbesucher zu behaupten, dass wir uns von Anfang an sehr sympathisch waren. Sie hieß „Sandy“ mit Künstlernamen und war ungefähr 20. Mir gefiel, dass sie eine der wenigen Deutschen war und anders als die meisten Prostituierten kein abgewichstes und abgezocktes Verhalten anden Tag legte. Im Gegenteil, sie war von einer liebenswürdigen und offenen Art, die mich für den Moment in ihren Bann zog. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, aber mir kam es vor, als hätte ich Sex mit einer besonders sympathischen Errungenschaft und nicht mit einer Prostituierten. Es war, gemessen an den üblichen Besuchen, etwas Besonderes. Ich war begeistert und erkundigte mich, ob es nur ein kurzes Intermezzo wäre oder sie auch in Zukunft im Harem arbeiten würde. Sie bejahte Letzteres, und so beschloss ich, sie in den nächsten Wochen wieder zu besuchen. Wir gingen erst eine ganze Weile nach der ausgehandelten Zeit wieder runter zu den Umkleidekabinen, wo ich ihr das Geld übergab und wir uns herzlich verabschiedeten. Mein Freund hatte sich bereits gewundert, warum es so lange dauerte, und ich versicherte ihm, dass sich jede Minute gelohnt hätte. Wir fuhren Heim, und ich hatte ein Grinsen auf den Lippen. In den darauf folgenden Tagen erwischte ich mich immer häufiger dabei, dass ich an Sandy dachte. Das Treffen hatte mir sehr gefallen, da es ganz anders gewesen war, als in solchen Etablissements üblich. Irgendeine innere Stimme drängte mich dazu, Sandy möglichst schnell wieder einen Besuch abzustatten. Es war ihre liebe und umsorgende Art, die mir gerade in dieser Phase außerordentlich gut tat. Meine Exfreundin, die ich bis dahin immer in mir trug, hatte bereits seit geraumer Zeit einen neuen Freund, einen SEK-Beamten aus B.-Stadt, den ich persönlich kannte. Ich besaß deswegen keinen Zugang mehr zu ihr. Und um Kummer, Schwere und Leere zumindest kurzfristig kompensieren zu können, zog es mich zu Sandy. Also setzte ich mich eines Nachmittages wieder in mein Auto und fuhr in den Harem. Nachdem ich mich umgezogen und in meinem weißen Bademantel den ganzen Laden nach ihr erfolglos

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